18.01.2022 Persönliche Daten sollen Privatangelegenheit bleiben

Aufruf zu unserer Kampagne: Meine Daten gehören mir

Unter dem Motto "Meine Daten gehören mir" wollen wir eine Kampagne starten, um die Menschen darauf hinzuweisen, dass sie durch die Nutzung scheinbar "kostenloser" Internetdienste, wie Google, Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram, u.v.m. ihre Privatsphäre an diese US-Internetgiganten ausliefern. Daß die Gewinne dieser Giganten  ins Unermessliche sprudeln, wird so fast schon nebensächlich...

Update Dez. 2022: Der aktuelle Snowden Aufkleber verweist auf diesen Artikel und gibt Tipps zu Alternativen zu den hier thematisierten (a-) sozialen Netzwerken.
Praktische Tipps, wie man dem Datenklau entgehen kann, gibt es auf den Folien unserer jährlichen Veranstaltung zum Safer Internet Day unter http://a-fsa.de/meinedaten

Inhalt

Gründe für die Kampagne

Aktion Freiheit statt Angst e.V. setzt sich dafür ein, um private Daten zu schützen und Transparenz für alles die Gesellschaft Betreffende zu fordern. Wir informieren darüber, warum keiner unüberlegt seine privaten Daten preisgeben sollte und wollen die Folgen nachvollziehbar werden lassen. Dies geschieht insbesondere durch die Nutzung von Programmen  der Internetmonopole  Alphabet/Google, Amazon Metaverse/Facebook, Apple und Microsoft, die auch als 'Big five' oder nach ihren Initialen als GAFAM bezeichnet werden. Diese Programme sind z.B. WhatsApp, Facebook, die Google Suche, Instagram, Youtube, ...

Diese 'Big five' nutzen unsere Daten, um ihre Profite zu sichern und zu vergrößern, ohne sich für die gesellschaftlichen Auswirkungen verantwortlich zu fühlen. Für alle diese Konzerne gilt US-amerikanischer Gerichtsstand, womit Klagen nach europäischem Recht, z.B. der DSGVO, kaum erfolgreich sein werden.

Das Geschäftsmodell von Google und Facebook erscheint den Nutzern günstig, weil sie ihre Angebote scheinbar kostenlos zur Verfügung stellen. Das aber ist eine fatale Täuschung. Es wird übersehen, dass sie sich die persönlichsten Daten aneignen, um für ihren konzerneigenen Profit  bspw. Persönlichkeitsprofile zu erstellen.  Alle Eingaben werden individualisiert und ermöglichen Rückschlüsse auf die suchende, bzw. handelnde Person.

Google stellt eine besondere Gefahr dar: Bei der Nutzung von g-Mail-Adressen werden alle an der Kommunikation Beteiligten, sowie der Nachrichteninhalt ausgewertet und für ihre Zwecke der Profilerstellung genutzt. Bei anderen Mail-Anbietern werden „nur“ die Verbindungsdaten gespeichert.

Damit erreichen sie ,

Persönliche Daten ermöglichen, vollständige Bewegungsprofile zu erstellen, so daß von Jedem sekundengenau bekannt ist, wann er sich wo aufhielt. (siehe z.B. den Selbstversuch von Malte Spitz) Offene Mikrofone und Kameras in digitalen Geräten ermöglichen jedes noch so private Gespräch abzuhören. Die Algorithmen sind darauf ausgerichtet bestimmte belastende Worte ausfindig zu machen. Das führt dazu, dass Unschuldige verfolgt und möglicherweise in Haft geraten.  Jede Privatsphäre wird aufgehoben.

Auf unserer Website finden sich zahlreiche Artikel, aus denen klar wird, wie sich die großen Internetkonzerne unserer Daten bemächtigen (suche nach "Datenskandal"). Auch informieren wir regelmäßig über Cyberkriminalität.  Es geht um gestohlene Social-Media-Accounts, Bankdetails und Remote-Zugänge zu Servern oder den PCs und Tablets zu Hause. Wir informieren darüber, wie mensch sich anonym und sicher im Netz bewegt, um den Schutz der eigenen Privatsphäre aufrechtzuerhalten.

Deshalb informieren wir auch immer, welche Alternativen bestehen. z.B:

Uns ist wichtig, sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen, um so viel Wirksamkeit wie nur möglich zu erzielen. Wir bieten hier mögliche Ideen, doch alles ist weiter zu entwickeln. Als wichtig erachten wir, daß endlich dem Missbrauch der Digitalisierung Einhalt geboten wird. Sonst erleben wir schleichend die Einführung solcher Überwachungsverhältnisse wie sie einst Georg Orwell in „1984“ beschrieben hat.

Werdet euch der Gefahren denen ihr ausgesetzt seid bewusst. Wir freuen uns über Anregungen und weitere Vorschläge und hoffen auf gemeinsame Aktionen.

Was tun?

Wir von Aktion  Freiheit statt Angst e.V. haben uns vorgestellt, dass
  1. wir/ ihr Freunde und Bekannte anschreibt, um sie zum  Umdenken bzw. Mitmachen zu bewegen. Text1: Privatsphäre-Brief
  2. wir/ ihr Unternehmen oder Verfasser politischer Aktivitäten dazu auffordern, künftig  andere Kommunikationswege anstelle der GAFAM  anzubieten, wenn wir/ ihr Post von Unternehmen oder Firmen erhaltet.  Text2: Privatsphäre-fordern-Brief
  3. wir/ ihr andere Initiativen oder Organisationen zum Umdenken bzw. Mitmachen bewegen können. Text3: Privatsphäre-NGO-Brief

Diese 3 Texte sind formuliert und können gern genutzt werden.
Wir freuen uns über Anregungen und vielleicht sogar gemeinsame Aktionen.

 

Forderungen

Unsere Kampagne braucht Mitstreiter - schreiben Sie uns Ihre Ideen unter kontakt@aktion-fsa.de


Petitionen

Es gibt bereits Petitionen, die ebenfalls die Macht der Internetmonopole einschränken wollen - also informieren und  unterschreiben:



GAFAM

Im folgenden können wir nur ein paar besonders schlimme "Hiighlights" dieser Internetgiganten aufführen. Bei der Suche in unseren Artikenl finden sich beliebig viele weitere Datenskandale oder -pannen, die zum Verlust persönlicher Daten für viele, oft Millionen Menschen geführt haben, einfach mal nachlesen:

Eine weitere Gemeinsamkeit - oder sollte man Gemeinheit sagen - trifft auf alle 5 Internetmonolpole, aber auch auf alle Unternehmen in den USA zu: Die US Rechtsprechung kennt den Begriff der Privatsphäre als Abwehrrecht nur für den Einzelnen gegenüber dem Staat. Ein Recht auf Privatsphäre gegenüber einem Unternehmen existiert dort nicht. Im Privatrecht handeln die Vertragspartner ihre AGBs (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) theoretisch gleichberechtigt miteinander aus.

In der Praxis sieht das dann so aus, dass der Nutzer durch seine Registrierung bei dem Unternehmen den Bedingungen zustimmt oder es kommt kein Vertragsverhältnis zustande. So einfach ist das - für die Unternehmen.

 


 

Google

Von A bis Z geht das Alphabet - was anderes kann es nicht geben. Deshalb hat der Google Mutterkonzern sich in alfabet umbenannt. Google hat sich bis in den deutschen Duden hochgearbeitet - suchen heißt dort googeln.

Wie hoch der Anteil der Suchabfragen über Google weltweit ist, ist nicht genau bekannt. Geschätzt sind es mehr als 90%. Google weiß also, wer wann was sucht und nutzt dieses Wissen für personifizierte Werbung und verkauft dieses Wissen an andere weiter.

Google Maps, die Weltkarte wird ebenfalls überproptional genutzt, obwohl genügend andere kommerzielle Kartendienste zur Verfügung stehen und es mit Open Street Map auch einen werbefreien Open Source Dienst gibt, dessen Karten oft sogar aktueller sind, weil sie von vielen zehntausend Menschen weltweit ständig gepflegt werden.

Die Seiten von Google und Youtube sind mit Werbung gepflastert und nerven die Nutzer. Bei Youtube werden die Videos sogar durch Werbung unterbrochen. Ohne dem Zustimmen zu lästigen Cookies und dem Drängen, sich bei Youtube zu registrieren, kommt man kaum zum Anschauen eines Videolinks.

recaptcha
Auf vielen Webseiten wird zur Anmeldung ein Test durchgeführt, ob man "ein Mensch" sei, in dem man eine Bilderauswahl oder einen (für Maschinen) schwer erkennbaren Text identifizieren muss. Obwohl die Programmierung einer solchen Abfrage keine Schwierigkeit darstellt und sicher auch als Open Source zur Verfügung steht, nutzen viele Webseiten das "recaptcha" von Google (z.B. bei Zoom u.v.a.). Auch damit erhält Google Informationen darüber, wer sich wann für welchen Dienst angemeldet hat.

Cookies
Eigentlich dürfen deutsche Webseiten gemäß der DSGVO keine US-Cookies setzen, trotzdem tun es viele Webseiten, "weil es so einfach ist" vorgefertigte Skripte (meist von Google) einzubinden. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat kürzlich einer Hochschule untersagt, auf ihrer Webseite den "Cookiebot" einzubinden.

App Stores
Google zwingt die Menschen die Apps für Android Smartphones im Google Play Store zu holen. Auch das bringt Google viel Geld. Das zwingt uns dazu, sich bei Google mit unseren persönlichen Daten anzumelden, nur um eine App zu bekommen, die ansonsten nichts mit Google zu tun hat. Wir verlangen, dass es von den Internetgiganten unabhängige (evtl. staatliche) Downloadmöglichkeiten geben muss. Zumindest für die Apps des öffentlichen Dienstes, des ÖPNV und der Bahn sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.

Open Source Alternativen um Youtube Videos zu sehen

 


Amazon

Eben, wir haben doch die Post - wozu brauchen wir noch Amazon?

Amazon ist mehr als ein Logistikunternehmen, welches Milliarden durch schlechte Bezahlung seiner Mitarbeiter verdient hat. Nach der Gründung als Versandunternehmen 1997 kam 2002 mit der Gründung von AWS der Einstieg in die heutigen Cloud Services - Daten ohne Ende.

2007 wurde das Bezahlsystem Amazon Pay eingeführt, seit 2013 gibt es mit Alexa den mithörenden Spracherkennungsassistenten, 2014 folgte der Amazon Fire TV Stick, der neben Bezahlfernsehen auch eine Sprachsteuerung anbot.

2018 und 2019 folgten mit Amazon Go kassenfreie Supermärkte und mit dem Health Navigator ein Online-Gesundheitsdienst - denn auch Gesundheitsdaten sind ihnen lieb und teuer.

Das Vermögen von Jeff Bezos hat sich von 6,8 Milliarden $ im Jahr 2009 auf 197,4 Milliarden $ in 2021 vermehrt.

Wer bei Amazon kauft, oder einen deren Services nutzt, macht sich mitschuldig.
„Haltet das Maul und arbeitet mehr“ – die Corona-Politik von Amazon
https://www.labournet.de/internationales/frankreich/arbeitskaempfe-frankreich/haltet-das-maul-und-arbeitet-mehr-die-ruecksichtslose-politik-von-amazon-ruft-immer-mehr-widerstand-hervor-weltweit/

 


Facebook

Facebook hat sch kürzlich in Metaverse umbenannt. Sein derzeitiges Zeil scheint darin zu liegen, ein Metaversum aufzubauen, in dem der Bezug zur realen, analogen Welt immer mehr verloren gehen soll. Aus Menschen sollen Avatare werden! Die sind dann viel, viel einfacher lenkbar als Menschen mit unabhängigen Denk-. und Gefühlswelten.

Ein "Freunde-Netzwerk", das war die Absicht von Mark Zuckerberg, als er begann für seine Mitstudenten eine primitive Weboberfläche zu programmieren. Inzwischen ist sie dank seiner angehäuften Milliarden etwas schöner geworden. Was aber wirklich dazu gekommen ist, sieht der Nutzer von Facebook, WhatsApp oder Instagram nicht.

Gigantische Datenbanken verwalten und verknüpfen die Daten seiner inzwischen über 2 Milliarden Nutzer - zu seinem Nutzen, denn sein Vermögen hat sich von zwei Milliarden $ im Jahr 2009 auf 114,9 Milliarden $ in 2021 vermehrt.

Dahinter steht, das ist im Blick zu halten, der Wechsel einer idealistisch- menschenrechtlichen, hin zu einer unilitaristischen Haltung: 
-    weg von den Menschenrechten, die das Wohlergehen des Einzelnen in den Handlungsfokus ziehen, 
-    hin zu einer kollektiven Haltung, in der ein Jeder dem Ganzen beizutragen hat, 
-    statt, wie aus der Menschenrechtssicht, die solidarische Haltung der Gesellschaft jedem Einzelnen...

Auf welche unserer Daten Facebook/Metaverse dabei Wert legt, zeigen diese Links

Die Nutzer werden zu bloßen Vermarktungsobjekten, zum Spielball für ihren Profit. Über die Jahre gab es unzählige Datenskandale und auch Datenpannen, die zum Verlust der persönlichen Daten von hunderten Millionen von Nutzern geführt haben. Außer ein Gefühl der Ohnmacht bei diesen gab es nie einen Aufschrei in den Medien oder eine konsequente Reaktion aus der Politik.

 


Apple

Apple hat durch sein hochpreisiges Angebot einen Ruf zu verlieren und schwört deshalb offiziell auch auf den Schutz der Daten seiner Kunden. Dafür zockt es diese alle zwei Jahre mit einem indirekten Zwang zu einem Hardwareupdate - eine Katastrophe für die Umwelt.

Mit Hilfe ihrer Softwareupdates führt sie den Kunden vor Augen, wie langsam ihre "alten" Geräte "plötzlich" sind und zwingen sie damit zum Neukauf.

Bei auftretenden Sicherheitslücken ist Apple, um seine Ruf zu schützen, dagegen relativ schnell mit der Bereitstellung von Updates. Natürlich sind Gewährleistungsansprüche dadurch auch an die Bereitschaft der Kunden gebunden diese Updaten auch sofort einzuspielen.

App Stores
Apple zwingt die Menschen, die Apps für Apple Smartphones und iPads im Apple Play Store iTunes zu holen. Auch das bringt Apple viel Geld und zwingt uns dazu, sich bei Apple mit unseren persönlichen Daten anzumelden, nur um eine App zu bekommen, die ansonsten nichts mit Apple zu tun hat. Wir verlangen, dass es von den Internetgiganten unabhängige (evtl. staatliche) Downloadmöglichkeiten geben muss. Zumindest für die Apps des öffentlichen Dienstes odes ÖPNV und der Bahn sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.

 


Microsoft

Bill Gates war nie der Self-Made Millionär, der sich aus seiner Garagenwerkstatt zum zeitweise reichsten Mann der Welt "hoch gearbeitet" hat. Er hat aber mit den Betriebssystemen DOS und Windows Innovationen in die digitale Welt gebracht. Spätestens seit Mitte der 90-iger Jahre bewegt sich Microsoft aber hinter der Entwicklung hinterher, z.B. durch sein Beharren auf Netbios und eigenen Protokollen beim Nameservice.

Mit kaufmännischen Tricks hat Microsoft seinen Marktanteil mit Windows PCs auf der Welt vergrößert und fast bis heute gehalten. PCs mussten durch Verträge mit den Herstellern mit seiner Software ausgeliefert werden. Wollte jemand Alternativen nutzen, wie die Regierung Malaysias, die alle Schulen mit Computern mit quelloffenem Betriebssystem wie Linux ausrüsten wollte, so hat Microsoft alle Schulen dort "kostenlos" mit Windows und dem M$ Office Paket ausgerüstet. Heute zahlt der arme Staat durch Lizenzgebühren drauf.

Mit seinen Cloud-Angeboten bindet Microsoft die Windows Nutzer "durch ein einfaches Backup System" und hat damit Zugang zu ihren Daten. Der Versuch auch auf dem Smartphone Markt mitzuspielen und dort Daten abzugreifen war weniger erfolgreich, nur wenige Smartphones mit einem Windows Betriebssystem haben den Wettbewerb gegen Android/Google und iOS/Apple überlebt.

Das Vermögen von Bill Gates hat sich trotzdem von 40 Milliarden $ im Jahr 2009 auf 135,4 Milliarden $ in 2021 vermehrt.

 


Mehr über unsere ersten Gedanken zu dieser Kampagne https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7830-20211113-meine-daten-sollen-keine-ware-sein.htm
und zu Facebook: https://netzpolitik.org/2021/irland-wenn-die-datenschutzbehoerde-zur-facebook-freundin-wird/
und zu Facebook + Google: https://www.54books.de/wie-einst-ein-bond-boesewicht-meta-google-und-die-evil-corporation/
und mehr darüber wie man seine Privatsphäre schützen kann https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4185-privatsphaere-schuetzen-was-kann-ich-tun.htm


Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3kr
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.htm
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Erstellt: 2022-01-18 11:27:23
Aufrufe: 8605

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