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Wie Datenschutz zu weniger „linken Straftaten“ führtWeil die Bundesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Probleme mit den Statistiken der Polizeibehörden hatten (wir berichteten darüber, s. Bürger sind „Geisteskranke“ und „Drogen-Konsumenten“), mussten auch die "linken Straftaten" neu zugeordnet werden. War als ein Kriterium früher für eine Speicherung allein der Verdacht ausreichend, so sind jetzt nach neuen Kriterien 90% weniger in dieser Kategorie gelandet. Man unterschied früher nicht in Beschuldigte, Verdächtigte, Zeugen, Kontakt- und Auskunftspersonen. Die Gesamtzahl sank nun von 3819 im Jahr 2012 auf 331 in 2014. Mehr dazu bei http://www.kotzendes-einhorn.de/blog/2015-06/wie-datenschutz-zu-weniger-linken-straftaten-fuehrt/ Alle Artikel zu
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