06.04.2010: Brüderle will Datensammlung „Elena“ überprüfen
Das Ministerium bestätigte damit einen Bericht des „Handelsblatts“ (Dienstag), dem zufolge das Ministerium erhebliche Zweifel an der Praxistauglichkeit des datenschutzrechtlich umstrittenen elektronischen Entgeltnachweises „Elena“ hegt. Aus Sicht des Wirtschaftsministeriums bringt die monatliche Datenübermittlung dem Bericht zufolge besonders kleineren Firmen einen unverhältnismäßig großen Mehraufwand.Mehr dazu bei http://www.focus.de/politik/deutschland/datenschutz-bruederle-will-datensammlung-und132elenaund147-ueberpruefen_aid_495856.html
Anmerkung: Kürzlich hatte die FDP Abgeordnete Piltz noch grundsätzliche Zweifel an ELENA. Nun geht es nur noch um Mittelstand, den dieser Moloch erschlägt. Dabei trifft diese neue Vorratsdatenspeicherung alle 40 Mio. Arbeitnehmer!
- Liste aller Artikel zum ArbeitnehmerInnendatenschutz
- Liste aller Artikel zu ELENA
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1mJ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1245-20100406-bruederle-will-datensammlung-elena-ueberpruefen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1245-20100406-bruederle-will-datensammlung-elena-ueberpruefen.htm
Tags: #ELENA #Mittelstand #FDP #Arbeitnehmer #datenschutz #Bruederle #Piltz
Erstellt: 2010-04-06 09:14:47 Aufrufe: 3845
Kommentar abgeben