Berlin: "Undurchsichtige Finanzprodukte verbieten" - Für Informationsfreiheit
Beginn: Fr 21. Okt 18:15:00 CEST 2011Ende: Fr 21. Okt 19:30:00 CEST 2011
Ort: Berlin; Bundeskanzleramt, Otto-von-Bismarck-Allee
Geodaten: (0),(0)
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Kontakt: http://www.campact.de/finanzkrise/sn2/aktion1
Für Informationsfreiheit im Bankensektor
"Undurchsichtige Finanzprodukte verbieten" - "Investmentbanking von Geschäftsbanken trennen"
Überall in Deutschland haben letzten Samstag Tausende als Teil der weltweiten #Occupy-Bewegung gegen die Macht der Finanzmärkte demonstriert. Jetzt ist es wichtig, diesen Druck weiter aufrecht zu erhalten. Deshalb wollen wir uns mit konkreten Forderungen an die Politik wenden, wenn morgen die Koalitionsspitzen im Kanzleramt zusammentreffen, um über das Bankenrettungspaket zu verhandeln. Bevor die Banken erneut Milliarden Steuergelder erhalten, müssen sie mit konkreten Maßnahmen in die Schranken verwiesen werden.Wenn die Spitzenpolitiker gegen 19.00 Uhr beim Kanzleramt vorfahren, sollen möglichst viele Menschen sie lautstark begrüßen und ihnen Plakate mit "Finanztransaktionssteuer jetzt", "Undurchsichtige Finanzprodukte verbieten", "Investmentbanking von Geschäftsbanken trennen" und "Großbanken aufspalten" entgegenhalten. Mit unserem Online-Appell "Banken in die Schranken" haben sich in den letzten 48 Stunden schon weit über 60.000 Menschen hinter diese Forderungen gestellt.
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