Spaziergang zu den Ermordungsstätten von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Beginn: Mi, 15. Jan 18:00 CET 2025Ende: Mi, 15. Jan 19:00 CET 2025
Ort: Berlin-Charlottenburg, Olof-Palme-Platz
Kontakt: https://www.friko-berlin.de
Tags: Rechtsaußen, Höcke, Neo-Nazis, AfD, Faschisten, Rassismus, Wahlen, Grunderechte, Menschenrechte, Parteienverbot,
Rosa L. und Karl L. - Wir vergessen euch nicht!
Mittwoch 15.1.2025
Treffpunkt: 18.00 Uhr
Olof-Palme-Platz
Mit Reden von
Anja Mewes und Chris Hüppmeier
Kultur: Susanne Misere
Schalmeienorchester Fritz Weineck (wenn das Wetter es zulässt)
Moderation: Jutta Kausch
Wir denken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Sie wurden ermordet, weil sie sich für Frieden und
Gerechtigkeit einsetzten und nicht schwiegen über die Verbrechen, die von der Staatsmacht verübt wurden.
Ihre Ermordung ist uns Verpflichtung.
Der Krieg in der Ukraine erfordert täglich neue Opfer, zerstört das Land, traumatisiert die Menschen. In
Westasien betreibt die rechtsradikale Netanjahu-Regierung Israels am palästinensischen Volk in Gaza einen
Völkermord, in Syrien, Libanon, Yemen, Iran fallen die Bomben, und all das geschieht NICHT, um
Menschenrechte zu schützen oder die Demokratie zu retten, sondern aus geostrategischen und
wirtschaftlichen Interessen. Es geht in all den Fällen vor allem darum, die Hegemonie der USA weiterhin zu
sichern. Koste es, was es wolle.
Mit der Absicht, neue US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland zu stationieren, droht die Gefahr, in einen
atomaren Abgrund zu taumeln oder durch einen konventionellen Krieg umzukommen.
Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, wir müssen, wie Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg,
widerständig bleiben.
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