WIR TRAUERN – Gemeinsam für ein dauerhaftes Ende der Gewalt im Nahen Osten
Beginn: So, 06. Okt 17:00 CEST 2024Ende: So, 06. Okt 20:00 CEST 2024
Ort: Berlin-Mitte, Rückseite Bundestag, Friedrich-Ebert-Platz 1, 10117 Berlin
Geodaten: (N52.5189),(E13.3773)
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Kontakt: Hände weg vom Wedding
Tags: Vierte Gewalt, Presse, Manipulation, Israel, Netanyahu , Boykott, Abgeordnete, Demokraten, Palästina, Zensur, Grundrechte, Menschenrechte, Krieg, Transparenz, Informationsfreiheit,
Wir möchten Euch und Eure Netzwerke zu unserer Mahnwache *WIR TRAUERN*
einladen. Diese findet am kommenden Sonntag, den 6. Oktober 2024 von 17 bis 20 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz 1 in 10117 Berlin statt.
WIR TRAUERN ist ein Aufruf und eine Einladung öffentlich zusammenzukommen und – ungeachtet von Meinungsunterschieden – den tragischen Verlust tausender Menschenleben zu gedenken, und ein dauerhaftes Ende der Gewalt im Nahen Osten zu fordern. Wir wollen unsere Erschütterung über die anhaltende Gewalt in Palästina / Israel, und jüngst auch in Libanon, und darüber hinaus zum Ausdruck bringen. Mit Kerzen, künstlerischen Interventionen und einer Schweigeminute soll dieser Schmerz vor dem Regierungsgebäude sichtbar gemacht werden.
Mit der Mahnwache soll nicht nur den tausenden verlorenen Menschenleben gedacht, sondern auch die Verletzungen und Aushöhlung internationaler Gesetze beklagt werden, die Zivilist*innen schützen und Konflikte de-eskalieren sollen.
Daher fordern wir:
* Einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand
* Die Freilassung aller Geiseln und politischen Gefangenen
* Ein Ende der deutschen Waffenexporte
* Stärkung der Friedensbemühungen
* Ein Ende der Kriminalisierung von Solidarität und Trauer in
Deutschland
Wichtiger Hinweis: Da es sich um eine Trauerveranstaltung handelt, bitten wir darum, auf Nationalflaggen zu verzichten. Kerzen werden an alle Teilnehmenden verteilt, und wir laden Euch ein, eine Blume zum Niederlegen mitzubringen.
Eure Teilnahme an dieser friedlichen Mahnwache ist von großer Bedeutung für uns, und wir hoffen, dass unsere Bemühungen zum allgemeinen Friedensprozess beitragen können. Lasst uns ein Zeichen gegen die andauernde Gewalt und Eskalation setzen und den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, ihre Friedensbemühungen zu verstärken.
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