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Ostermärsche im Rhein/Main GebietBeginn: Mo, 01. Apr 10:00 CEST 2024Ende: Mo, 01. Apr 15:00 CEST 2024 Ort: Rhein/Main Gebiet Kontakt: http://www.friedenskooperative.org Tags: Ostermarsch, Frankfurt, Ukraine, Russland, Israel, Palästina, Atomwaffen, Militär, Bundeswehr, Aufrüstung, Waffenexporte, Drohnen, Frieden, Krieg, Friedenserziehung, Menschenrechte, Zivilklauseln, Diesen Termin als .ics Kalendereintrag herunterladen: Neben Frankfurt soll es wieder Unterstützung für weitere Aktionen zu Ostern in Hessen – Bruch- köbel (Karfreitag), Wiesbaden/Mainz, Limburg, Erbach/Michelstadt, Fulda, Gießen und in Kassel (alle am Ostersamstag) und Marburg am Ostermontag - geben. Auch weitere regionale Initiativen sollen ermuntert werden, Friedensaktionen zu Ostern zu organisieren. Nach dem bisherigen Diskussionsstand sind für Frankfurt wieder am Ostermontag, 1. April 2024 Auftakte in • 10:30 Uhr Luisenplatz Darmstadt (Fahrradstafette) • 10:00 Uhr Bahnhof Oberursel • 10:00 Uhr Stadthof Offenbach • 10:30 Uhr Bahnhof Frankfurt-Rödelheim • 11:00 Uhr Frankfurt-Eckenheim (US-Generalkonsulat, Gießener Straße) • 11:00 Uhr Bruchfeldplatz Frankfurt-Niederrad geplant. Von diesen Auftakten soll zum Römerberg demonstriert werden, wo ab 13.00 Uhr die Antikriegskundgebung stattfinden wird. Aufruf zum Ostermarsch 2023 in Frankfurt Die Waffen nieder! Friedensfähig statt kriegstüchtig Deutschland muss „kriegstüchtig“ werden, erklärt Minister Pistorius. Er meint damit nicht nur die Bundeswehr, sondern die gesamte Bevölkerung. Wir lehnen eine Politik ab, die von Krieg als dem Normalfall ausgeht statt vom Friedensgebot des Grundgesetzes. Diese Politik eskaliert internationale Konflikte und militarisiert unsere Gesellschaft. Wir wenden uns gegen die innere Militarisierung in unserem Land, die eine weiteren Rechtsentwicklung verstärkt. Wir müssen nicht „kriegstüchtig“, sondern die Politik wieder friedensfähig werden. Täglich sterben unschuldige Menschen in zahlreichen Kriegen. Die Gefahren wachsen, denn es drohen eine Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg, sowie eine Ausweitung des Krieges im Nahen Osten zu einem Flächenbrand. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine muss beendet werden. Weder militärische Offensiven, noch Waffenlieferungen oder Sanktionen gegen Russland haben zu Waffenstillstandsgesprächen geführt. Initiativen zur Beendigung der militärischen Auseinandersetzung, für einen Waffenstillstand und diplomatische Lösungen werden von der Bundesregierung abgelehnt. Sie setzt sich für eine Fortsetzung der Kriege in der Ukraine und in Nahost ein. Ungeachtet der horren- den Zahl von Opfern lehnt sie Waffenstillstände und Verhandlungen ab. Mit dieser Erbarmungslosigkeit isoliert sie sich zunehmend. Auch im Gaza-Krieg sind wir solidarisch mit allen Opfern und fordern einen sofortigen Waffenstillstand. ... Zurück zur Terminliste
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