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Gemeinsam auf die Straße - öffentlich statt privatBeginn: Sa, 18. Sep 14:00 CEST 2021Ende: Sa, 18. Sep 17:00 CEST 2021 Ort: Berlin, Hbf, Washingtonplatz Geodaten: (N52.5240),(E13.3700) Kartenausschnitt anzeigen: Kontakt: https://www.gemeinsamaufdiestrasse.de/aufruf Tags: Politik, Berlin, Wahlprüfsteine, Diesen Termin als .ics Kalendereintrag herunterladen: Demo am 18. 9. um 14:00PM: Gemeinsame Demonstration gegen Privatisierungen und Einsparungen am 18. September Zahlreiche Berliner Initiativen rufen eine Woche vor der Abgeordnetenhauswahl und dem Volksentscheid zur Enteignung von Immobilienkonzernen zu einer gemeinsamen Demonstration auf: „Egal ob Wohnen, Wasser, Krankenhäuser, Schulreinigung oder S-Bahn: Marktorientierung und Privatisierung haben gravierende Mängel verursacht. Wir sagen Öffentlich statt Privat. Die Privatisierungspläne bei der S-Bahn müssen gestoppt und unsere Versorgung in öffentliches Eigentum überführt werden.“ sagt Gerlinde Schermer vom Berliner Wassertisch. Für die Demonstration haben sich Initiativen gegen Privatisierung wie dem Bündnis Eine-S-Bahn-für-Alle, Gemeingut in BürgerInnenhand oder Schule in Not zusammengefunden sowie Gewerkschafter*innen, die für Entlastung und gegen Ausgründungen kämpfen und politische Gruppen. „Nach den Wahlen droht eine Wiederauflage der Spar- und Privatisierungspolitik, über die jetzt noch niemand reden will. Es ist notwendig, dass sich die verschiedenen Berliner Bewegungen zusammenschließen, auf die Straße gehen und auch über die Wahlen und den Volksentscheid hinaus aktiv bleiben.“ erklärt Georg Heidel, aktiv beim DGB Kreisverband Tempelhof Schöneberg. Die Initiative unterstützt und koordiniert sich mit anderen Demonstrationen im August und September wie der unteilbar- und Mietendemonstration. Insbesondere zum Protest der Krankenhausbeschäftigten am 19. August vor dem Abgeordnetenhaus ruft sie ebenfalls auf. „Das geht uns alle an! Die Krankenhausbeschäftigten retten unsere Krankenhäuser. Ich als Patient unterstütze Sie uneingeschränkt. Die Forderungen müssen vor der Wahl erfüllt werden. Es darf keine Krankenhausschließungen geben!“ sagt Thomas Schmidt, aktiv bei Gemeinsam auf die Straße und in der GEW Berlin. Aufruf: gemeinsamaufdiestrasse.de/aufruf Alle Unterstützer:innen: gemeinsamaufdiestrasse.de/unterstuetzerinnen Zurück zur Terminliste
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