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Was Biosicherheit mit Corona zu tun hat

Beginn: Di, 22. Sep 19:00 CEST 2020
Ende:   Di, 22. Sep 21:00 CEST 2020
Ort:   weltweit
Kontakt: https://t20404f7a.emailsys1a.net/c/197/2896061/0/0/0/136169/c7caa233b6.html
Tags: Corona, Krisen, Konflikte, Umwelt, Klima,

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Corona, die multiple Krise


Die Heinrich-Böll-Stiftung Hessen lädt ein:

Was Biosicherheit mit Corona zu tun hat
Dienstag, 22. September 2020, 19.00 Uhr

Mit COVID-19 ist 2020 Realität geworden, was wir bisher vor allem als Gegenstand von Büchern und Spielfilmen kannten: Eine globale Pandemie, die scheinbar die gesamte Weltbevölkerung bedroht. Während wissenschaftliche Studien einen natürlichen Krankheitsausbruch nahelegen, entwickelten sich besonders zu Beginn der Krise rasch unterschiedliche Verschwörungstheorien über ihren Ursprung und führten zu Misstrauen und Verdächtigungen. So verschärften Vermutungen um einen Biowaffeneinsatz oder Laborunfall die Spannungen zwischen China, den USA und anderen Staaten.

Die Corona-Pandemie führt Probleme der Biosicherheit und Biowaffenkontrolle vor Augen, für die es bisher kaum Lösungsansätze gibt. Es fehlen internationale Standards und Regeln für den Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung sowie Kontrollmöglichkeiten in der biologischen Abrüstung. Es bleibt zu hoffen, dass die Corona-Pandemie die internationale Zusammenarbeit in diesen Bereichen vorantreibt.

Andreas Schwarzkopf (Frankfurter Rundschau) spricht mit Una Jakob (Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung) über die vielseitigen Aspekte dieses Themas.

Bitte beachten Sie: Aufgrund der aktuellen Maßnahmen gegen das Coronavirus ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich.

Verfolgen Sie das Gespräch per Livestream auf unserem Youtube-Kanal und diskutieren Sie mit: boell-hessen.de/youtube/


Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Reihe Krisengespräche:
Corona, die multiple Krise.

In Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und der Frankfurter Rundschau.

Heinrich-Boell-Stiftung Hessen e.V.
Niddastr. 64, 60329 Frankfurt am Main


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