|
Teures Wasser für Frau NahlesBeginn: Mo, 02. Jan 08:30 CET 2018Ende: Mo, 02. Jan 09:30 CET 2018 Ort: Berlin-Kreuzberg, SPD Zentrale, Wilhelmstr. /Stresemannstr. Geodaten: (N52.4995),(E13.3885) Kartenausschnitt anzeigen: Kontakt: https://campact.org/jefta-berlin Tags: Jefta, ACTA, TTIP, IPRED, SOPA, CETA, Freihandel, Urheberrecht, Zensur, Transparenz, Informationsfreiheit, Meinungsmonopol, Pressefreiheit, Internetsperren, Netzneutralität, Open Source, Kundgebung, SPD, Diesen Termin als .ics Kalendereintrag herunterladen: Menschen stehen Schlange für überteuertes WasserMenschen stehen Schlange für überteuertes Wasser - und SPD-Vorsitzende Andrea Nahles ist mittendrin. Bis jetzt kommt gutes und günstiges Trinkwasser aus der Leitung. Doch das könnte sich mit JEFTA ändern. Das Handelsabkommen der EU mit Japan erlaubt Konzernen, unsere Wasserversorgung zu übernehmen. Es drohen steigende Preise und sinkende Wasserqualität. Mit einer Aktion an diesem Montag vor dem Willy-Brandt-Haus in Berlin machen wir der SPD klar: Unser Trinkwasser ist keine Ware! Schon nächste Woche stimmt der EU-Ministerrat über JEFTA ab. CDU-Wirtschaftsminister Altmaier ist ein Freund von JEFTA. Doch die SPD kann ihn dazu zwingen, sich zu enthalten. Wir haben nicht mehr viel Zeit, die SPD zu überzeugen. Darum besuchen wir sie am Montag. Wir wollen Andrea Nahles die Unterschriften der Menschen überreichen, die sich gegen eine Privatisierung wehren. Bei der Gelegenheit bieten wir ihr und allen SPD-Politiker/innen unser "Konzernwasser" an: Leitungswasser für 20 Euro pro Liter. Denn ist Wasser erst einmal Ware, kann es teuer werden. Seien auch Sie Teil unserer Aktion gegen Wasserprivatisierung und kommen Sie am Montag zum Willy-Brandt-Haus! Ort: Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 140, Berlin https://campact.org/jefta-berlin Zeit: Montag, 2. Juli, 8.30 Uhr Bringen Sie gerne einen leeren Wassereimer mit - das macht die Aktion noch größer. Auch selbst gestaltete Plakate helfen dabei. Zurück zur Terminliste
Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |