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MEHR VIDEOKAMERAS, MEHR VIDEOAUFKLÄRUNG, MEHR DATENSCHUTZ, MEHR SICHERHEIT: STIMMT DAS?

Beginn: Do, 25. Jan 19:00 CET 2018
Ende:   Do, 25. Jan 22:00 CET 2017
Ort:   Berlin-Friedrichshain, Havemannsaal, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Am Friedrichshain
Geodaten: (N52.5288),(E13.4248)
Kartenausschnitt anzeigen:

Kontakt: http://berlin.humanistische-union.de/
Tags: Grundrechte, Menschenrechte, Lauschangriff, Überwachung, Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, Rasterfahndung, Zentrale Datenbanken, Entry-Exit System, eBorder, Freizügigkeit, Unschuldsvermutung, Verhaltensänderung,

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VESPER: MENSCHENRECHTE AKTUELL


Donnerstag, 25. Januar 2018, 19.00 Uhr,
Robert-Havemann-Saal
(Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4)

Gegen mehr Sicherheit, weniger Kriminalität und mehr verurteilte
Verbrecher kann eigentlich niemand etwas haben. Aber wie kann das
erreicht werden? Nach Verbrechen wird von konservativen Politiker*innen
und den Polizeigewerkschaften immer wieder ein Ausbau der
Videoüberwachung gefordert. Mit Videoaufnahmen werde erfolgreich nach
Tätern gefahndet. Aber die rot-rot-grüne Landesregierung möchte, bis auf
wenige Ausnahmen, keine weiteren Kameras aufstellen.

Dagegen hat sich das „Aktionsbündnis für mehr Videoaufklärung und
Datenschutz" gegründet. Es fordert einen massiven Ausbau der
Videoüberwachung in Berlin. Zusätzlich zur bisherigen Videoüberwachung
sollen an über fünfzig Orten Kameras die Menschen überwachen. Sie
versprechen sich davon eine bessere Aufklärung und sehen ihre Initiative
als einen Beitrag zum Datenschutz. Ihr Ziel will die Initiative durch
eine Volksabstimmung über ihren Gesetzesentwurf erreichen. Seit
September sammelt sie die nötigen Unterschriften für die erste Stufe des
Volksbegehrens.

Wie ist der Stand der Videoüberwachung in Berlin? Was steht in dem
Gesetzesentwurf? Was ist daran zu kritisieren? Kann Videoüberwachung zu
einer sicheren Stadt beitragen? Kann Videoüberwachung überhaupt
Verbrechen verhindern? Was bedeutet Videoüberwachung für die Menschen,
die von Kameras beobachtet werden?

Über diese und ähnliche Fragen wollen wir unter anderem mit

MICHAEL BÖHL (Bund Deutscher Kriminalbeamter, Landesvorsitzender)

PROF. DR. FREDRIK ROGGAN (Professor für Strafrecht an der Fachhochschule
der Polizei des Landes Brandenburg)

diskutieren.

Unter dem Motto 'Menschenrechte aktuell' veranstalten das Haus der
Demokratie und Menschenrechte, die Internationale Liga für
Menschenrechte e.V. und die Humanistische Union e.V. jeweils am letzten
Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend mit Brot und Käse, Wasser
und Wein.

Hinweise

Homepage des Aktionsbündnis für mehr Videoaufklärung und Datenschutz:
https://www.sicherheit-in.berlin/

Der Gesetzesvorschlag des Bündnisses:
https://www.sicherheit-in.berlin/wp-content/uploads/2017/09/Artikel-Gesetz-f%C3%BCr-mehr-Sicherheit-und-Datenschutz-in-Berlin.pdf
[1]

Homepage des Landesverbandes des Bund Deutscher Kriminalbeamter:
https://www.bdk.de/lv/berlin/aktuelles

Homepage von Prof. Dr. Fredrik Roggan:
https://www.fhpolbb.de/prof-dr-fredrik-roggan

Wikipedia über Videoüberwachung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Video%C3%BCberwachung [2]

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