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Kein NATO Kriegsrat in Essen!

Beginn: Sa, 07. Okt 11:55 CET 2017
Ende:   Sa, 07. Okt 15:00 CET 2017
Ort:   Essen, Phillip-Müller-Brücke, Rüttenscheider Str., Brücke am Girardet-Zentrum
Geodaten: (N51.4311),(E7.0037)
Kartenausschnitt anzeigen:

Kontakt: http://www.no-natom-krieg.de/
Tags: Demo, Grundrechte, Menschenrechte, Waffenlobby, Schule ohne Militär, Atomwaffen, Militär, Bundeswehr, Aufrüstung, Waffenexporte, Drohnen, Frieden, Krieg, Friedenserziehung, Menschenrechte, Zivilklauseln,

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Friedensdemonstration


Samstag, 07. Oktober 2017 - 5vor 12

Auftakt: Essen, Phillip-Müller-Brücke, Rüttenscheider Str. an der Brücke am Girardet - Zentrum

voraussichtliches Programm der Demonstration:
ab 11.55 Auftakt:
Bernhard Trautvetter,
Essener Friedensforum für den No-Natom-Krieg Aufruferkreis

Diana Kummer spricht mit Paul Schnittker über die Friedenskarawane in Essen bei der der Friedensaktivist Philipp Müller an der Gruga 1952 durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe zu Tode kam
Anschließend Demonstrationszug zum Willy Brandt Platz
dort Abschlußkundgebung

Vom Nato-Stützpunkt in Kalkar in NRW geht Krieg aus. Auf jährlichen Tagungen des „Joint Air Power Competence Centre (JAPCC)“ mit hunderten von hochrangigen Militärs aus aller Welt und Polit-Prominenz, wird in der Messe Essen über künftige Strategien für Rüstung und Militär beraten. Dieses Jahr planen die Militärs ihre Konferenz vom 10.-12.10.2017 zum Thema „Abschreckung“.

Nuklearwaffen gelten den Militärs dabei als probates Mittel. Mit dem Einsatz nuklearer Potentiale gehen die Nato-Militärs das Risiko des großen Atomkrieges ein, der im nuklearen Inferno zu enden droht. Damit ist die Konferenz als völkerrechtswidrig zu verbieten! Seit dem Ende des Kalten Krieges wird überdeutlich, dass die meisten Kriegseinsätze und Völkerrechtsverlet­zungen auf das Konto von Nato-Staaten gehen. Der Grund hierfür ist einfach: Es geht um den Zugriff auf Bodenschätze und um Absatzmärkte. Wer sich dem entgegen stellt, der wird zum Gegner der Nato-Staaten erklärt.

So erklären die Macher der JAPCC-Konferenz z.B., dass Russland die Nato zwingen würde, die Politik des gegen-seitigen Vertrauens aufzugeben. Deshalb müsse sie auf die Politik der atomaren Abschreckung zurückgreifen. Eine völlige Verdrehung der Tatsachen: Bereits 2012 fasste der Nato-Gipfel in Chicago den Beschluss zur Weiterentwicklung der Nuklearrüstung von Atombom­ben, also lange vor den aktuellen Spannungen um die Ukraine. Präzisions-Lenk-systeme an Atomsprengköpfen und eine verkleinerte Sprengkraft würden die Schwelle zum Atomkrieg senken. Dazu will die Nato auch in Deutschland neue Wasserstoff-bomben einsatzbereit halten!

Wir dürfen nicht vergessen, was AntifaschistInnen, Gewerkschafts- und Friedensbewegungen in aller Welt seit dem Ende des 2. Weltkrieges forderten und was sie bis heute fordern: Von Deutschland darf nie wieder Krieg ausgehen!

Appell gegen Kriegstreiberei unterschreiben:
http://www.no-natom-krieg.de/appell-an-die-stadt-essen/


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