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Stasi reloaded – Leben wir in einem neuen Überwachungsstaat?

Beginn: Di, 06. Sep 18:00 CEST 2016
Ende:   Di, 06. Sep 21:00 CEST 2016
Ort:   Berlin-Mitte, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Geodaten: (N52.5110),(E13.3880)
Kartenausschnitt anzeigen:

Kontakt: http://www.berlin.de/lstu/veranstaltungen/veranstaltungsreihe-2016--deutschland-2.0-456135.php
Tags: Lauschangriff, Überwachung, Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, Rasterfahndung, Datenbanken, Freizügigkeit, Verhaltensänderung

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Digitale Revolution verändert unsere Gesellschaft grundlegend


Die massenhafte Sammlung, Speicherung und Übertragung digitaler Daten und auch bisher unbekannte Möglichkeiten zur Überwachung sind nun möglich. Abhöraktivitäten der Geheimdienste NSA und BND oder der unkontrollierte Zugriff von Unternehmen wie Google, Facebook, Twitter und Co auf persönliche, hochsensible Nutzerdaten führen immer wieder zu Vergleichen mit dem Staatssicherheitsdienst der DDR.

Die vierte Veranstaltung der Reihe “Deutschland 2.0” möchte die aktuelle Debatte in einen geschichtlichen Kontext setzen und danach fragen, wo die Unterschiede liegen zwischen der “Stasi” in der DDR und der aktuellen Arbeit von Geheimdiensten oder der massiven Datennutzung von gewinnorientierten Wirtschaftsunternehmen. Sind wir angesichts neuer technischer Möglichkeiten auf dem Weg in einen Überwachungsstaat? Haben uns die historischen Erfahrungen besonders sensibel für aktuelle (Fehl-)Entwicklungen gemacht?

Begrüßung:
Dr. Andreas H. Apelt (Bevollmächtigter des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft e. V.)

Kurzstatements:

- Anke Domscheit-Berg
- Dr. Jens Gieseke

Podium:

- Anke Domscheit-Berg (Publizistin und Unternehmerin)
- Dr. Jens Gieseke (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)
- Prof. em. Dr. Rupert Scholz (Rechtsanwalt, ehem. Berliner Senator für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten und Bundesminister der Verteidigung)
- Maja Smoltczyk (Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit)

Moderation:
Dr. Jacqueline Boysen (Journalistin)


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