„Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“
Beginn: So, 04. Okt 13:00 CEST 2015Ende: So, 04. Okt 16:00 CEST 2015
Ort: Berlin-Prenzlauer Berg, Studio im Acud, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin
Geodaten: (N52.5331),(E13.4008)
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Kontakt: https://attac-berlin.de
Tags: Finanzsystem, Staat, Wirtschaft, selbstbestimmtes Leben, IWF,
Gespräch mit dem Autor von „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“
Sonntag, 4. Oktober, 13.00 Uhr
Studio im Acud,
Veteranenstraße 21,
10119 Berlin
(der Eintritt ist frei, Spenden und Verzehr sind erbeten)
Spätestens seit der Griechenland-Krise ist der Internationale Währungsfond, IWF, in aller Munde. Unsere Kanzlerin und viele andere schließen z.B. ein weiteres „Hilfsprogramm“ für die Hellenen aus, wenn nicht auch der IWF an Bord ist. Wer ist aber eigentlich der IWF? Was tut er und welchen Aufgaben ist er
verpflichtet? Wer hat in der in Washington ansässigen UN-Organisation das Sagen?
Auffallend ist, dass Politik, Wirtschaft und Medien den Fond fast unisono als
die Kompetenzzentrale für die Lösung wirtschaftliche Probleme darstellen. Hat
der IWF wirklich den Stein der Weisen gefunden? Dürfen wir – wir Deutschen und
der Rest der Welt – wirklich auf die Ratschläge seiner „Experten“ vertrauen?
Es gibt Stimmen, die das absolut verneinen. Manchen erscheint die Organisation
als ein Elfenbeinturm empfindungsloser sozialer Ignoranz und politischer
Arroganz, als eine kriminelle Bande, der möglichst schnell das Handwerk zu legen ist.
Ernst Wolff hat mit seinem Buch „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“ Licht
ins Dunkel um das Wirken des Fonds gebracht und stellt ihn umfassend vor.
Im Gespräch mit dem Autor will Attac-Berlin Ihnen das Buch vorstellen und
kritische Erkenntnisse über die Motive der IWF-Politik und ihre Auswirkungen mit Ihnen diskutieren.
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