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Antikriegskonferenz Berlin2014Beginn: Fr, 03. Okt 11:00 CEST 2014Ende: So, 05. Okt 13:30 CEST 2014 Ort: Berlin-Friedrichshain, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin (Tramlinie M4 sowie Bus 142 Geodaten: (N52.5288),(E13.4248) Kartenausschnitt anzeigen: Kontakt: http://antikriegskonferenz.de/ Tags: Krieg, Frieden, Waffen, Rüstung, Militär, Bundeswehr, Konferenz Diesen Termin als .ics Kalendereintrag herunterladen: ANTIKRIEGSKONFERENZ Berlin2014Antikriegskonferenz Berlin2014 vom 3. – 5. Oktober im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin – www.hausderdemokratie.de Zur Teilnahme an der Konferenz rufen auf: als Veranstalter: Initiative „Antikriegskonferenz Berlin2014“ als Förderorganisationen: Bremer Friedensforum | IPPNW – Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. | u. a. als Unterstützer: Die AnStifter e. V. | IALANA – Deutsche Sektion der International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms / Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen, für gewaltfreie Friedensgestaltung | Internationale Liga für Menschenrechte | Gemeinnützige Dr. Heinz Umpfenbach und Wolfgang Hübner Friedens-Stiftung | Nahost-Forum Bremen | NaturwissenschaftlerInnen-Initiative e. V. Verantwortung für Friedens- und Zukunftsfähigkeit | Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V. (RAV) | Wissenschaftlicher Beirat von ATTAC – Globalisierungskritisches Netzwerk | u. a. als Medienpartner: M&R Melodie und Rhythmus Teilnehmende werden gebeten, sich anzumelden. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben. Programm Freitag, 3. Oktober 2014 11:00 Uhr Ossietzky-Matinee 16:00 Uhr Antikriegskonferenz – Eintreffen und Registrierung der Teilnehmenden 16:30 Uhr Begrüßung, Hinweise zum Ablauf etc. Geschichte und Gegenwart 17:00 Uhr: Jörg Wollenberg, Bremen: ’Flammenrausch des Vaterlandes’: Von den „Ideen von 1914“ zum nationalen Sozialismus – Historischer Beitrag mit Parallelen zur Gegenwart 17:45 Uhr: Susann Witt-Stahl, Hamburg: Krieg und (Populär-)Kultur 18:30 Uhr: Matthias Jochheim, Frankfurt/Main: Regime Change in der Ukraine – die Rolle Deutschlands, der EU und der NATO(Arbeitstitel) 19:15 Uhr: Resümee 19:30 Uhr: Ende und Zusammenkunft der Teilnehmenden Samstag, 4. Oktober 2014 Neue Dimensionen der Kriegsvorbereitung und -führung 9:30 Uhr: Franz Hamburger, Mainz: Die Herstellung der imperialen Normalität – am Beispiel von Schulbüchern und anderen Materialien für die Schule 10:15 Uhr: Werner Rügemer, Köln: „Freihandel“ und Krieg 11:00 Uhr: Pause 11:30 Uhr: Thomas Barth, Hamburg: Die Privatisierung der Kriege: Stichwort Blackwater 12:15 Uhr: Rolf Gössner, Bremen: Der Informationskrieg der Geheimdienste und die Militarisierung der ‚Inneren Sicherheit’: Stichwort Heimatschutz 13:00 – 15:00: Mittagspause 15:00 Uhr: Wolfgang Bittner, Göttingen: Die Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung - am Beispiel der Ereignisse in der Ukraine 15:45 Uhr: Hans-Jörg Kreowski, Bremen: Die unheilvolle Verquickung von ziviler und militärischer Sicherheit aus Sicht der Informatik – Mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik wird Krieg zum Cyberkrieg 16:30 Uhr: Pause 17:00 Uhr: Michael Schulze von Glaßer, Kassel: Das virtuelle Schlachtfeld – Kriegs-Videospiele und die Verbindung zwischen Militär, Rüstungsindustrie und Videospielbranche 17:45 Uhr: Rudolph Bauer, Bremen: Militarisierung als ideologische Mobilmachung der Zivilgesellschaft – Die Rolle von Medien, Stiftungen und Konferenzen 18:30 Uhr: Ulla Jelpke, Berlin und Dortmund (angefragt): Warum die Sozialen Bewegungen nicht genug mobilisieren gegen Krieg und für sozialen Ungehorsam (Arbeitstitel) 19:15 Uhr: Resümee des Tages 20:00 Uhr: Antimilitaristische KUNSTgebung – Literarisch-musikalischesKulturprogramm Sonntag, 5. Oktober 2014 Militarisierung und Mobilmachung in BRD und EU 9:30 Uhr: Volker Eick, Berlin: Überwachen, Kontrollieren und „Intervenieren“ durch Polizei und Militär: Drohnen als Waffe 10:15 Uhr: Sönke Hundt, Bremen: Militär, Kriege und ökonomische Interessen der BRD in der EU 11:00 Uhr: Pause 11:30 Uhr: Peter Herrmann, Rom: Die soziale Mobilmachung Europas durch Jugendarbeitslosigkeit, Rassismus und modernisierten Arbeitsdienst 12:15 Uhr: Julian Firges und Claudia Holzner, Kassel: Forschung, Lehre und Studium zwischen Campus, Industrie und Militär 13:00 Uhr: Abschlussdiskussion und Planung weiterer Schritte 13:30 Uhr: Ende http://antikriegskonferenz.de/?page_id=9 Zurück zur Terminliste
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