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Hilfe für Migrant*innen wird kriminalisiert Wie Netzpolitik.org berichtet, wurden mindestens sieben Journalist*innen und Aktivist*innen, die eine Telefonnummer mit italienischer Ländervorwahl hatten mit der Spähsoftware „Graphite“ der US-israelischen Firma Paragon Solutions ausspioniert. Allen gemeinsam ist, dass sie sich zuvor kritisch mit der Migrationspolitik Italiens beschäftigt hatten. Die Tatsache wurde bekannt, nachdem der Internetkonzern Meta einige Betroffene über die Spionagesoftware informiert hatte. Forscher von Citizen Lab aus Kanada vermuten sogar, dass mindestens 90 Personen in 24 Ländern betroffen sein könnten. Während die Geheimdienste keine Auskunft zu den Vorfällen geben, weist die italienische Regierung die Vorwürfe zurück. Die Firma Paragon bestätigt jedoch ihre Software an italienische Behörden verkauft zu haben. Der katholische Priester Don Mattia fährt auf dem Schiff „Mare Ionio“ von Mediterranea im Mittelmeer zur Seenotrettung mit. Auch er war von dem Angriff betroffen. Bei Netzpolitik.org berichtet er in einem ausführlichen Interview von dem Vorfall. Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2025/staatstrojaner-in-italien-wir-kaempfen-gegen-repression-nicht-gegen-menschen/ Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/3FZ Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9089-20250313-italien-setzt-spaehsoftware-graphite-ein.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/9089-20250313-italien-setzt-spaehsoftware-graphite-ein.html Tags: #Überwachung #Graphite #Spähsoftware #Verbraucherdatenschutz #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Lauschangriff #Überwachung #Italien #Israel #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex Created: 2025-03-13 00:34:18 Hits: 120 Leave a Comment |
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