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Instagram schadet jungen Mädchen... und Jungen sicher auch, möchten wir hinzufügen. Doch Mark Zuckerberg widerspricht der eigenen Studie, die Facebook gern unter Verschluss gehalten hätte. Er behauptet, dass soziale Medien positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit von Menschen hätten. Das Fazit der vom "Wall Street Journal" veröffentlichten Dokumente einer internen Präsentation aus dem Konzern fasst der Autor des Artikels, Jeff Horwitz, dem TV-Sender CNBC so zusammen: "Der Satz lautete: 'Wir verschlechtern das Körperbild bei einem von drei Mädchen im Teenager-Alter.' Und das kann zum Teil lebensbedrohliche Auswirkungen haben. Etwa sechs Prozent der Nutzer in den USA, die sich selbst verletzt haben, konnten das direkt auf Instagram zurückführen." Einzelne Zitate der befragten Mädchen sind z.B.
Depressionen und Essstörungen und eine Minderung des Selbstwertgefühls sind die häufigsten Folgen. Die Verbraucherschutz-Organisation Foodwatch fordert darüber hinaus ein Verbot von Kindermarketing für ungesundes Essen in den sozialen Netzwerken. Facebook möchte trotz seiner eigenen Feststellungen an Instagram festhalten und es sogar noch in Richtung einer Kinder-Plattform ausbauen. Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/ausland/instagram-131.html Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/3ia Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7774-20210920-zuckerberg-widerspricht-eigener-studie.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7774-20210920-zuckerberg-widerspricht-eigener-studie.html Tags: #SozialeNetzwerke #Paypal #Facebook #Selbstwertgefühl #Scoring #Cyber-Mobbing #sozialeNetzwerke #Depressionen #Essstörungen #Zuckerberg #Instagram Created: 2021-09-20 08:41:09 Hits: 573 Leave a Comment |
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