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Schweizerische Post verliert zweite Drohne in diesem Jahr Die Drohne vom Typ Quadrocopter M2 V9 des US-Unternehmens Matternet krachte am 9.Mai 50m von den Kindern entfernt in den Waldboden. Bereits im Januar 2019 war eine Spitaldrohne der Post in den Zürichsee gestürzt. Bei Schwierigkeiten im Flug soll die Drohne an dem Fallschirm mit 3 bis 5 m/s zu Boden sinken. Zusätzlich wird ein Signal abgegeben, um Personen am Boden zu warnen. Diesmal war die Leine des Fallschirms abgerissen und das Warnsignal fiel aus unbekannten Gründen aus. Beim Absturz im Januar 2019 wäre die Drohne auf die Landiwiese mit vielen Spaziergängern gestürzt, wenn der Kurzschluss, der den Absturz einleitete, wenige Sekunden später erfolgt wäre. Die Ursache für den Kurzschluss soll Kondenswasser im Gehäuse gewesen sein. Die Analyse der Ursachen beider Abstürze beschäftigt nun weiter die Schweizerischen Post. Als erste Abhilfe will man stärkere Fallschirmseile und lautere Signaltöne einbauen ... Mehr dazu bei https://www.heise.de/newsticker/meldung/Sicherheitssysteme-versagten-bei-menschengefaehrdendem-Drohnenabsturz-4459788.htm Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/33P Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6934-20190702-menschengefaehrdender-drohnenabsturz.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/6934-20190702-menschengefaehrdender-drohnenabsturz.html Tags: #Drohnen #SchweizerPost #Transporte #Abstürze #Gefahr #autonom #KI #AI #Sicherheit #Transparenz #Informationsfreiheit Created: 2019-07-02 18:35:46 Hits: 993 Leave a Comment |
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