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Hamburgs Datenschützer eröffnet Bußgeldverfahren gegen Firmen, die sich auf Safe Harbor berufen
Selbst Monate nach dem Urteil gegen „Safe Harbor“ würden die Firmen ihren Datenverkehr nicht umgestellt haben. Alternativ könnten sie sich auch eine privat-zivilrechtliche Rechtsgrundlage für den transatlantischen Datenaustausch schaffen - aber das macht Aufwand. Den betroffenen Firmen drohen Bußgeldforderungen von bis zu 300.000 Euro. Mehr dazu bei http://www.focus.de/digital/computer/datenschutz-bericht-bussgeld-gegen-hamburger-firmen-wegen-safe-harbor_id_5310818.html Alle Artikel zu
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