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Ursula von der Leyen fordert Verdopplung der "Beschaffungsausgaben" 130 Milliarden Euro möchte die Kriegsministerin in den nächsten Jahren für "neues Gerät" ausgeben. Das wäre eine Verdopplung der "Beschaffungsausgaben" gegenüber der bisherigen Planung. Damit folgt sie einem Beschluss der NATO vom letzten Jahr in Wales, der die Prozentzahlen für die nationalen Militärausgaben hoch gesetzt hatte (2% des Bruttoinlandsproduktes BIP). Deutschland "investiert" z.Zt. 1,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigungsausgaben. Mehr dazu bei http://www.handelsblatt.com/politik/international/neue-aufgaben-fuer-bundeswehr-von-der-leyen-will-nachschlag-fuer-verteidigungsetat/10666780.html Auch die Börse jubelt bei jedem Teroranschlag http://www.welt.de/finanzen/article149011969/Diese-Firmen-profitieren-an-der-Boerse-vom-Terror.html Anmerkung: Die "Investition" von 1,3% unseres BIP bringt sichtbar "Zinsen" in Form von stark gewachsener Flüchtlingszahlen, denn ... wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten. Alle Artikel zu
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