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ADAC-Mitglieder bekommen wohl demnächst unangenehme Post
Der Mainzer Internetexperte Tobias Huch, der den Konzern darauf aufmerksam gemacht hat, meint: "Wenn man die gesammelten Daten in ein anderes Formular des ADAC eingesetzt hätte, hätte nach meiner Meinung auch die Möglichkeit bestanden, sowohl Adresse, als auch Kontodaten abzufischen." Unverständlicherweise sei der Datenaustausch zwischen ADAC und Landesbank Berlin, Partner für neue Kreditkarten, offenbar unverschlüsselt gelaufen. Tobias Huch hatte auch 2008 öffentlich gemacht, dass 17 Millionen Daten von T-Mobile gestohlen worden waren. Mehr dazu bei http://www.morgenpost.de/vermischtes/article206508651/ADAC-Mitgliederdaten-waren-massenhaft-frei-im-Netz-abrufbar.html Alle Artikel zu
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