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Silk Road-Ermittler sollen sich bei Drogengeld bedient habenZwei Ex-Agenten stehen im Verdacht, sich bei den Ermittlungen die Taschen mit der Kryptowährung Bitcoin gefüllt zu haben. Den damaligen Mitarbeitern der Drogenpolizei DEA und des Geheimdienstes Secret Service werde Geldwäsche und Betrug vorgeworfen, wie aus den Gerichtsakten hervorgeht. Einer der Ermittler war selbst an der Bitcoin-Börse CoinMKT beteiligt gewesen und hat dort unter anderem für dafür gesorgt, dass ein Nutzerkonto eingefroren wird – wobei er das Bitcoinguthaben im Wert von fast 300.000 US-Dollar offenbar selbst einstrich. Insgesamt soll er sich mit über 700.000 Dollar bereichert haben. Obwohl diese Verstrickung der Anklage im Silk Road Prozess seit über 4 Monaten bekannt war, hat man sie im Februar vor einem New Yorker Gericht nicht erwähnt, um gegen die Angeklagten Drogenhändler "Verschwörung zum Drogenhandel im Internet" geltend zu machen, auf die eine lebenslange Haftstrafe steht. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Silk-Road-Ermittler-sollen-sich-bei-Drogengeld-bedient-haben-2591477.html Alle Artikel zu
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