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Vodafone-Tochter wurde vom britischen Geheimdienst bezahltIn den Snowden Dokumenten ist zu ersehen, dass der britische Geheimdienst GCHQ insgesamt 63 Untersee-Internetkabel abhört, davon habe er bei 29 davon mit dem Unternehmen Cable&Wireless als Abhörhelfer zusammen gearbeitet.In den Dokumenten wird das Unternehmen stets mit dem Decknamen GERONT bezeichnet. Dabei flossen allein im Februar 2009 sechs Millionen Pfund (rund 7,5 Millionen Euro) an das Unternehmen. Es gab aber auch Monate wo mal 20 Millionen Pfund gezahlt wurden. Cable&Wireless wurde 2012 für 1 Mrd. Pfund von Vodafone aufgekauft. Vodafone behauptet nur unter staatlichem Zwang Daten an staatliche Stellen zu liefern. Mehr dazu bei http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-11/vodafone-zusammenarbeit-geheimdienst-gchq Alle Artikel zu
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