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Some technical hints for the installation of useful toolsSorry, but only some parts are already in English ...
Technical help for the installation is best available on the websites of the mentioned tools, because only there the hints are kept up to date.
Content
IntroductionFor some installations we have tried out ourselves at trade fairs or for our own use, we have compiled a few brief notes here. Due to capacity reasons we are not able to keep this page up to date with updates and therefore cannot guarantee that it is up to date. Detailed help you will find on the web sites of the different Linux distributions
and/or some more help pages for Linux
Hints for a RaspberryPiSome applications on a RaspberryPi presented at the Chemnitz LinuxtagThe RaspberryPi is an economical single-board PC, which consumes only approx. 3-5W and is damn cheap for approx. 30€. With its size of 15x8cm it doesn't take up any space, has its own screen port (HDMI), but can also be operated remotely via ssh (in the terminal) or graphically via VNC (ports 5900, 5901, ...). Web page with more hints for the installation http://www.raspberrypi.org/
Tipp für VNC (s. http://elinux.org/RPi_VNC_Server ) Install VNC : sudo apt-get install tightvncserver Aufruf von einem entfernten Arbeitsplatz: |
gpg --gen-key gpg --list-keys gpg --list-secret-keys gpg --fingerprint Alice gpg --verify alice@... gpg --export -a alice@... > alice.asc gpg -s -u Bob text.txt gpg --clearsign -u Bob text.txt gpg -e -r Alice text.txt gpg -s -u Bob -e -r Alice text.txt gpg --import Alice.asc gpg --edit-key Alice gpg -c text.txt gpg -d text.txt.gpg | Schlüssel generieren
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Falls es keine Anzeige des aktuellen Akku-Ladezustand in der Menuleiste ist oder man diese schon zu oft übersehen hat, ist es angenehm, wenn man regelmäßig darauf hingewiesen wird, dass sich der Akku in einem kritischen Zustand befindet. Das folgende Script wurde für Linux Mint 17/19 geschrieben, wird aber ähnlich auf allen Ubuntu Systen laufen.
#!/usr/bin/env bash
#
# Meldung über aktuelle Akkuladung ausgeben
# (über den cron ca. alle 10 Minuten aufrufen)#
# Voraussetzung:
# paplay Ein Programm zum Abspielen von Warntönen
# sound-warn.wav Ein Meldeton
# sound-crit.wav Ein Warnton
# akku-warn.gif Ein Bild für halbleeren Akku
# akku-crit.gif Ein Bild für fast leren Akku
# Grenzwerte je nach Alter und Beständigkeit des Akkus
# WARN_LEVEL 35% warnen
# CRIT_LEVEL 20% herunterfahren
#
# /home/user das eigene Heimatverzeichnis (user ersetzen)
export DISPLAY="$(w -h $USER | awk '$3 ~ /:[0-9.]*/{print $3}')"
#echo $DISPLAY
XAUTHORITY="$HOME/.Xauthority"
SOUND_COMMAND="${SOUND_COMMAND:-paplay}"
CRIT_LEVEL="${CRIT_LEVEL:-25}"
CRIT_ICON="${CRIT_ICON:-"/home/user/pict/akku-crit.gif"}"
CRIT_SOUND="${CRIT_SOUND:-"/home/user/sounds/sound-crit.wav"}"
WARN_LEVEL="${WARN_LEVEL:-35}"
WARN_ICON="${WARN_ICON:-"/home/user/pict/akku-warn.gif"}"
WARN_SOUND="${WARN_SOUND:-"/home/user/sounds/sound-warn.wav"}"
if [[ -r "$HOME/.dbus/Xdbus" ]]; then
source "$HOME/.dbus/Xdbus"
fi
akku_level="$(acpi -b | grep -P -o '([0-9]+(?=%))')"
# alternativ, falls obige Zeile nicht funktioniert
#akku_level="$(acpi -b | grep -v "Charging" | grep -P -o '([0-9]+(?=%))')"
echo $akku_level # optionale Meldung, kann auskommentiert werden
sudo -u user DISPLAY=$DISPLAY DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS=unix:path=/run/user/1000/bus notify-send -i "$LOW_LEVEL" -t 5000 -u normal "Battery level is ${akku-level}%"
if [[ -z "$akku_level" ]]; then
exit 0
fi
if [[ "$akku_level" -le "$CRIT-LEVEL" ]]; then
sudo -u rainer DISPLAY=:0 DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS=unix:path=/run/user/1000/bus notify-send -i "$CRIT_ICON" -t 10000 -u normal "Battery Critical" "Battery level is ${akku_level}%"
if [[ ! -z "$CRIT_SOUND" ]]; then
$SOUND_COMMAND "$CRIT_SOUND"
fi
exit 0
fi
if [[ "$akku_level" -le "$LOW_LEVEL" ]]; then
sudo -u user DISPLAY=:0 DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS=unix:path=/run/user/1000/bus notify-send -i "$WARN_ICON" -t 10000 -u normal "Battery Low" "Battery level is ${akku_level}%"
if [[ ! -z "$WARN_SOUND" ]]; then
$SOUND_COMMAND "$WARN_SOUND"
fi
exit 0
fi
Möchte man Zugriff auf einen zusätzlichen Speicherbreich haben, so bieten sich der meist ungenutzte Swap Bereich auf der Festplatte und als superschnelle Festplatte der Arbeitsspeicher (RAM) an. Letzterer ist für sehr häufige Lese- und Schreibaktionen ideal. Man sollte aber nicht vergessen, dass
Zur Einrichtung der Speicher gibt man an
sudo mkdir /media/ramdisk # erzeugt einen Mountpoint
sudo mount -t ramfs ramfs /media/ramdisk # erzeugt die RAM Disk
Will man diese nicht bei jedem Neustart neu anlegen, kann man diese in der Datei /etc/fstab fest eintragen. Dort sind auch die realen Festplatten registriert. Dort muss stehen
ramfs /media/ramdisk ramfs defaults 0 0 # für eine RAM Disk
tmpfs /media/tmpfs tmpfs defaults,size=50% 0 0 # für einen temporären Speicher im Swap Bereich
tmpfs /media/tmpfs ramfs defaults,size=1024M 0 0 # oder mit fester Größe
Vorsicht! Der RAM Bereich wird einfach voll geschrieben , wenn man nicht darauf achtet - und dann steht das System.
Es gibt verschiedene Programme, um Text in Sprache umzuwandeln. In einigen Projekten wird eine synthetisch generierte Stimme verwendet, andere nutzen echte Phoneme, so dass man zwischen Sprechern und Sprecherinnen wählen kann. Wir wollen 2 Möglichkeiten vorstellen.
sudo apt-get install libttspico-utils sox
Das Programm pico2wave erzeugt dann eine .wav Datei, die man mit play abspielt. Im folgenden Beispiel wird diese temporäre .wav Datei gleich wieder gelöscht.
cat text.txt | pico2wave --lang de-DE --wave /tmp/Test.wav ; play /tmp/Test.wav; rm /tmp/Test.wav
Das Programm bekommt Schwierigkeiten, wenn fremdsprachliche Ausdrücke im Text vorkommen und kann diese nur unverständlich wiedergeben. Erlaubte Sprachen sind de-DE, en-US, en-GB, ...
Die aufgenommene Audiodatei lässt sich in ein anderes Format konvertieren
sox input.wav output.ogg
lässt sich in der Geschwindigkeit anpassen
sox input.wav output.wav tempo 1.3
sox input.wav output.wav tempo 0.9
oder in Tonhöhe und Geschwindigkeit verändern
sox input.wav output.wav speed 1.3
sox input.wav output.wav speed 0.9
Mehrere Audiodateien können zusammengefügt werden
sox short.wav long.wav longer.wav
Für einfaches Aufnehmen und Abspielen können auch die Synonyme play und rec verwendet werden
rec output.wav trim 0 0:10
nimmt 10 Sekunden Audio vom Standardeingabe Device auf. Die Aufnahme lässt sich auch jederzeit durch Ctrl-C beenden. Play spielt Audiodateien ab
play output.wav
Mit menschlichen Stimmen arbeitet der Gespeaker. Das Programm und die Stimmen müssen installiert werden
sudo apt-get install gespeaker
sudo apt-get install mbrola mbrola-de7 mbrola-de6 mbrola-de5 mbrola-de4 mbrola-de3 mbrola-de2 mbrola-de1 mbrola-en1
Gespeaker hat ein grafisches Frontend und kann Textdateien vorlesen oder als .wav speichern. Die menschlichen Stimmen klingen angenehmer, allerdings sind die Worte abgehackter als in pico2wave.
Oft besteht der Wunsch die eigenen Fotos umzubenennen oder die Daten in der Exif-Sektion der JPEG-Datei auszulesen oder zu verändern. In Linux kann man das mit derm Programm jhead machen.
Installation: sudo apt-get install jhead
Jhead bietet u.a. folgende Möglichkeiten (s. man jhead):
jhead bild.jpg # Ausgabe des Exif und der Dateidaten
jhead -ds2019:12:01 bild.jpg # Exif Datum ändern
jhead -cl "BlaBla" bild.jpg # Comment ändern/einfügen
jhead -nimg_%Y_%m_%d *.jpg # Datei nach Datum benamsen aus Exif oder Dateidaten
jhead -de bild.jpg # Exif Header löschen
jhead -dc bild.jpg # Comment löschen
jhead -mkexif bild.jpg # minimalen Exif Header erzeugen
jhead -ft bild.jpg # Dateidatum in Exif Datum schreiben
jhead -dsft bild.jpg # Exif Datum als Dateidatum schreiben, wenn vorhanden
Eingebaut in ein Skript lassen sich damit alle eigenen Fotos mit einem Copyright Vermerk ergänzen oder nach ihrem Erzeugungsdatum umbenennen u.ä.
Ärgerlicherweise trifft man im Web immer häufiger auf Bilder vom Typ .webp, diese von Google gepushte Format kennen viele Bildverarbeitungsprogramme noch nicht. Zur Konvertierung in gängige Formate hilft die Installation des kleinen Tools gleichen Namens
sudo apt install webp
Mit dem Befehl
find . -name "*.webp" | xargs -I {} dwebp {} -o {}.png
lassen sich alle Bilder des Typs ".webp" in das Format .png umwandeln. Man kann mit einer Option auch in bmp, tiff umwandeln, leider nicht in jpg.
Often you use additional domain names to increase the size of your website's entry area. Then you have to redirect from these domains to the right website. There are several ways to do this.
There is a huge amount of plug-ins for Mozilla Firefox Browser https://addons.mozilla.org/de/firefox/
Some hints for your personal security:
NoScript | This Plug-In prevents (Java-) scripts |
WoT | Safer surfing - This Plug-In show traffic lights,which web pages should be secure. Works by signs but you have to accept its hints. |
AdBlockPlus | This Plug-In blocks advertisments |
WebRTC Block | This Plug-In (for the Chrome Browser) prevents that someone can see your real IP address within a VPN. |
In Windows OS with browser Chrome:
Cookies in C:\Users\
Delete script:
@echo off
set ChromeDir=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Google\Chrome\User Data
del /q /s /f "%ChromeDir%"
rd /s /q "%ChromeDir%"
In Windows OS with browser Mozilla Firefox:
Cookies in C:\Users\
and in C:\Users\
Delete script:
set DataDir=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Mozilla\Firefox\Profiles
del /q /s /f "%DataDir%"
rd /s /q "%DataDir%"
for /d %%x in (C:\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\*) do del /q /s /f %%x\*sqlite
In Windows OS with browser Opera:
Cookies in C:\Users\
and in C:\Users\
Delete script:
@echo off
set DataDir=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Opera\Opera
set DataDir2=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Opera\Opera
del /q /s /f "%DataDir%"
rd /s /q "%DataDir%"
del /q /s /f "%DataDir2%"
rd /s /q "%DataDir2%"
In Windows OS with browser Safari:
Cookies in C:\Users\
and in C:\Users\
Delete script:
@echo off
set DataDir=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Applec~1\Safari
set DataDir2=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Applec~1\Safari
del /q /s /f "%DataDir%\History"
rd /s /q "%DataDir%\History"
del /q /s /f "%DataDir%\Cache.db"
del /q /s /f "%DataDir%\WebpageIcons.db"
del /q /s /f "%DataDir2%"
rd /s /q "%DataDir2%"
In Windows OS with browser Internet Explorer:
Unfortunatly the Internet Explorer stores history, cookies and cache all over the place, including registry
Delete script:
@echo off
set DataDir=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Microsoft\Intern~1
del /q /s /f "%DataDir%"
rd /s /q "%DataDir%"
set History=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Microsoft\Windows\History
del /q /s /f "%History%"
rd /s /q "%History%"
set IETemp=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\Microsoft\Windows\Tempor~1
del /q /s /f "%IETemp%"
rd /s /q "%IETemp%"
set Cookies=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Cookies
del /q /s /f "%Cookies%"
rd /s /q "%Cookies%"
Additionaly you need a script for deleting entries in the registry.
In Windows OS you have to delete Flash Cookies, too:
Flash cookies in C:\Users\
Delete script:
@echo off
set FlashCookies=C:\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Macromedia\Flashp~1
del /q /s /f "%FlashCookies%"
rd /s /q "%FlashCookies%"
Run Certbot once to automatically get free HTTPS certificates forever.
Zertifikate, insbesondere für Server, kosten normalerweise Geld und werden von Firmen wie VeriSign u.a. erzeugt. Man installiert sie auf seinem Rechner für Webserver, wie den Apache2, oder für Maildienste. Die von der Open Software Foundation geförderte Initiative Lets Encrypt bietet Zertifikate kostenlos an und garantiert auch, dass sie ständig auf einem aktuellen Stand bleiben. Andere Initiativen, wie CA-Cert sind daran gescheitert, dass ihre Zertifikate von den Herstellern der Browser nicht akzeptiert wurden und die Nutzer Fehlermeldungen erhielten.
Auch unser Server benötigt für die SSL Verschlüsselung Zertifikate, die die Echtheit unserer Domains bestätigen. So haben wir im letzten Jahr erfolgreich auf LetsEncrypt Zertifikate umgestellt. Wir wollen im folgenden erklären, was dabei zu tun ist.
Zertifikate für einen Apache2-Web-Server
Eine Beschreibung gibt es bei Lets Encrypt https://letsencrypt.org/getting-started/
Besitzt man auf dem Server die Möglichkeit Skripte auszuführen und hat Zugriff auf ein Terminalfenster, so sind folgende Befehle auszuführen:
uname -a # liefert die aktuelle Linux Kernel Version
cat /etc/issue # liefert die Linux version, z.B.: Ubuntu 14.04.5 LTS
sudo apt-get update # bringt das System auf den aktuellen Stand
sudo apt-get install software-properties-common # installiert ein notwendiges Paket
sudo add-apt-repository ppa:certbot/certbot # fügt das Repository von Lets Encrypt hinzu
sudo apt-get update # bringt das System auf den aktuellen Stand
sudo apt-get install python-certbot-apache # installiert das certbot Paket von lets Encrypt
sudo certbot --apache # startet den certbot
Man wird dann nach Zustimmung zu den AGBen von LetsEncrypt gefragt. Diese stehen unter https://letsencrypt.org/documents/LE-SA-v1.2-November-15-2017.pdf
Dann listet das Programm die in den Apache Konfigurationen gefundenen Domains auf und man muss diejenigen Domainnamen auswählen für die man Zertifkate erstellt haben möchte. Die Erstellung der Zertifikate wird mit "Your account credentials have been saved in your Certbot configuration directory at /etc/letsencrypt" bestätigt.
Ein einzelnes Zertifikat erstellt man z.B. so sudo certbot --apache -d a-fsa.de -d www.a-fsa.de
für die Domain www.a-fsa.de und alle Subdomains davon.
Es ist sinnvoll nach der Erstellung der Zertifikate diese auch zu überprüfen, z.B. über die SSL Test-Seite: https://www.ssllabs.com
Dort erhält man detaillierte Info zu Fehlern.
Da Zertifikate von Lets Encrypt eine Lebensdauer von 90 Tagen haben, sollte man das Erneuern automatisieren. Dazu macht man zuerst einen Test ob die Erneuerung fehlerfrei laufen würde mit dem Kommando sudo certbot renew --dry-run
Dieser Befehl liest alle Konfigurationen ein und startet einen Trockenlauf, um die Funktion des Renew zu testen, ohne Änderungen durchzuführen.
Man erhält normalerweise die Meldung: Congratulations, all renewals succeeded.
Dann kann man das Erneuern über den Crontab automatisieren. Man fügt mit dem Kommando sudo crontab -e die folgende Zeile hinzu:
0 0 * * * /usr/bin/certbot renew -q --post-hook "/usr/sbin/service apache2 restart"
Das renew-Kommando merkt bei der täglichen Ausführung, wenn die Zertifikate noch aktuell sind und frischt erst 30 Tage vor ihrem Ende die Daten auf.
Abgemeldete Domain wieder aus Lets Encrypt löschen
rm -rf /etc/letsencrypt/live/${DOMAIN}
rm /etc/letsencrypt/renewal/${DOMAIN}.conf
Diese Anleitung gilt nur für einen Apache Webserver, für andere Webserver hilft die Lets Encrypt Webseite weiter.
Zertifikate für Mail-Server
Für Mailserver Zertifikate auf Servern, die unter der Admin-Oberfläche Plesk laufen hilft evtl. diese Anleitung https://www.hosteurope.de/faq/server/plesk/austausch-einrichtung-ssl-zertifikat-dienste/
weiter.
Wir wollen hier nicht über sicheres Mailen mit Verschlüsselung durch Enigmail reden (kommt vielleicht noch). Es geht um die etwas kompexeren Einstellungen, die man bei Thunderbird genau wie im Mozilla Firefox über about:config machen kann.
Sinnvoll sind z.B. folgende Einstellungen:
javascript.enabled = false
network.cookie.cookieBehavior = 2
dom.storage.enabled = false
geo.enabled = false
webgl.disabled = true
layout.css.visited_links_enabled = false
gfx.downloadable_fonts.enabled = false
network.http.sendRefererHeader = 0
security.enable_tls_session_tickets = false
network.http.use-cache = false
Möchte man das Laden von Videos und Audiodateien unterbinden, so sind folgenden Parametern wichtig:
media.webm.enabled = false
media.wave.enabled = false
media.ogg.enabled = false
Möchte man dem Add-on Enigmail für die Verschlüsselung die Geschwätzigkeit abgewöhnen, so sollte man einstellen:
extensions.enigmail.addHeaders = false
extensions.enigmail.useDefaultComment = true
extensions.enigmail.agentAdditionalParam = --no-emit-version
This procedure works with all Linux systems. You need a live system on CD or an USB-Stick, as you get ist on most of the installation media for Linux.
You have to know the partition name, i.e. /dev/sda5, where the Linux system resides. Then you have to write in the 2. command sda5 instead of sdaX. If you don't know the name, you may look and mount all partions on your disk in the live system with "Menu / Personal Files". In the terminal you get a list of all partions with their name via the command df -k .
For "username" you have to write your own user name or "root" if you want to change the admin password.
If you have no "Password-Reset-Disk you have to do this.
Start with the Windows installation CD and then select "Computer repair options" on the left side. Windows asks you for your installation (C: or D:). The proposed drive will be ok, you can select it. Then you will see a list of repair options, select the last "Command".
Ther you can enter the following commands (C: or D: as selected above):
The last command you have to commit with "Yes". Then restart the computer normal without the installion CD. On the login windows select a small symbol in the left bottom corner. You will get a "Command" window.
Enter:
"username" and "password" you have to change with your values. If you don't know the user name you will get a list of all users with the command "net user". Even the administrator password you can change.
Afte that you can login with the new values. But don't forget to delete this security hole you have installed. Restart the computer with the Windows installation CD, select "Computer repair options" and "Command Window" and enter the command:
Whether this "trick" works in other Windows versions than Windows7 is still open.
We found this trick here http://pcsupport.about.com/od/windows7-password-reset-walkthrough.htm
... to be continued ...
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