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Allein Verbindungsdaten verraten sehr intime Details wie etwa potenzielle KrankheitenUS-Wissenschaftler der Stanford Uni haben herausgefunden welche tiefe Einblicke ihnen reine Verbindungsdaten gegeben hätten. Die Teilnehmer an der Untersuchung führten Gespräche mit den Anonymen Alkoholikern, Waffengeschäften, Gewerkschaften, Scheidungsrichtern, auf Sexualkrankheiten spezialisierte Kliniken oder etwa Strip-Clubs ... und waren ganz leicht identifizierbar. Bei 72% der 5000 Teilnehmer konnten aus dem so generierten Material Telefonnummern über Yelp, Facebook und Google Places schließlich deren Namen und Adressen festgestellt werden. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Was-auf-Vorrat-gespeicherte-Verbindungsdaten-verraten-2146213.html Alle Artikel
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