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"Jeder weiß, dass es einen dritten Teilnehmer in der Kommunikation gibt"Die Grenzen der Freiheit sind in Jordanien durch drakonische Strafen deutlich. Eine Beleidigung des Königs in Whatsapp-Nachrichten, Webseiten-Sperren ohne staatliche Nachrichten-Lizenz, teilweise Militärstrafverfahren fürs Demonstrieren sind üblicher Standard. Auch die NSA schnüffelt in Jordanien mit, es ist das dritt-"interessante" Land auf der Liste der NSA. So genügte für den 25jährigen jordanischen Aktivisten Abdullah Mahadeen schon das Hochhalten von Schildern mit "terroristischen Slogans" wie: „Unsere Telefongespräche zu überwachen, ist verfassungswidrig." Folge waren zwei Verfahren vor Militärgerichten. Mehr dazu bei http://motherboard.vice.com/de/blog/Freiheitskampf-im-Netz--Jordanien Alle Artikel zu
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