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US-Drogenfahndung darf auf Telefondaten zugreifen
Dies geht aus dem "Hemisphere Project" von 1987 hervor, dass eine Partnerschaft zwischen staatlichen und lokalen Drogenbehörden und AT&T beschreibt. Gespeichert werden alle Anrufe, die seit 26 Jahren die Leitungen des Unternehmens passieren. Täglich kommen vier Milliarden Anrufe dazu. Da "Drogendealer ihre Nummern ständig wechseln" ist für die Weitergabe der Daten im Gegensatz zu "üblichen" Vorgängen keine richterliche Anordnung nötig. Mehr dazu bei http://derstandard.at/1376535308306/US-Drogenfahndung-darf-auf-Telefondaten-zugreifen Alle Artikel zu Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/28r Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3838-20130905-26-jahre-vorratsdatenspeicherung.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3838-20130905-26-jahre-vorratsdatenspeicherung.html Tags: #Vorratsdatenspeicherung #AT&T #USA #DEA #Polizei #Geheimdienste #Datenpannen #skandale #Grundrechte Created: 2013-09-05 07:08:46 Hits: 1848 Leave a Comment |
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