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FBI will Chats und E-Mails in Echtzeit überwachen
Bisher können Realtime-Lauschangriffe nur auf Nachfrage beim Provider oder mittels Staatstrojaner (Quellen-TKÜ) auf dem PC des Nutzer erfolgen, weil die Chats zwischen Nutzer und Server SSL verschlüsselt sind. Anmerkung: Da die SSL Verschlüsselung wohl nicht aufgegeben wird, muss es dann wohl Abmachungen mit den Providern geben, um bei denen automatisch in die Kommunikation einzubrechen. Wir hatten auch schon mal berichtet, dass die EU plant "zu Ermittlungszwecken SSL Zertifikate zu fälschen", siehe EU will Zertifikate fälschen Alle Artikel zu
Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/22x Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3496-20130328-fbi-der-grosse-lauschangriff.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3496-20130328-fbi-der-grosse-lauschangriff.html Tags: #VerschluesselungAnonymisierungGrundrechte #SSL #Polizei #Geheimdienste #Ueberwachung #Datenpannen #skandale Created: 2013-03-28 08:20:44 Hits: 1691 Leave a Comment |
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