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Open Data – Wer trägt die Kosten?Der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV), Ulrich Püß, macht sich Gedanken zur Finanzierbarkeit: „Wenn Kataster- und Vermessungsverwaltungen auf Einnahmen aus der Weitergabe ihrer Geodaten verzichten sollen, müssen ihre Haushaltspläne entsprechend ausgestattet werden." Die Nutzer dagegen freut es, dass in vielen Ländern, z. B. Großbritannien und Dänemark, Geodaten dank des Open Source Projekt Open Street Map (OSM) als "Open Data" betrachtet werden. In Deutschland sind einige Bundesländer noch in der Diskussion, andere wie Berlin und Hamburg stellen ihre Daten OSM u.a. zur Verfügung. Mehr dazu bei http://www.innovations-report.de/html/berichte/messenachrichten/intergeo_2012_open_data_traegt_kosten_202449.html Anmerkung: siehe dazu auch Open Street Map Karten für viele Geräte Alle Artikel zu Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/1Vu Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3145-20120918-freie-nutzung-von-geodaten.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/3145-20120918-freie-nutzung-von-geodaten.html Tags: #OpenSource #Geodaten #Informationsfreiheit #Urheberrecht Created: 2012-09-18 07:39:56 Hits: 1730 Leave a Comment |
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