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Riesiges Adressvolumen auf IPv6 macht den Überwachern ArbeitBisher haben immer die Datenschützer vor IPv6 gezittert, weil die Gefahr bestand, dass die Provider den Nutzern feste (nachvollziehbare) IP Adressen zuweisen könnten. Nun hat auf der anderen Seite das FBI Angst vor der Umstellung des Internet-Protokolls auf die Version sechs, weil der "Übergang auf IPv6 berechtigte Strafermittlungen erschweren" könnte. Künftig muss der Inhaber einer IP Adresse aus 340,28 Sextillionen möglichen Adressen rausgesucht werden. Nach 'Zdnet.de' müssten die Provider zumindest in einer Übergangszeit nicht nur die IP-Adresse selbst, sondern auch die Portnummer speichern, um bei einer Anfrage zu einer Person die IP-Adresse rückverfolgbar zu machen.
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