US-Justiz beschließt verbesserten Datenschutz für Apps

6 der größten App Anbieter in den USA haben sich mit dem kalifornischen Justizministerium über mehr Datenschutz bei mobilen Apps geeinigt. Apple, Google, Microsoft, Amazon, Hewlett-Packard und Research In Motion fordern von den Entwicklern der Apps künftig entsprechende Datenschutzmechanismen zu implementieren. Schon vor dem Download soll der Nutzer darüber informiert werden, auf welche Daten die App zugreift. Sollten Entwickler nach einer 6 monatigen Übergangsfrist gegen die neuen Richtlinien verstoßen, erwarten sie Strafen bis zu 500.000 $.

Sicherer für den Schutz der Privatsphäre ist immer noch, wenn die Anwender ihr iPhone oder iPad gejailbreakt haben. Dann werden sie automatisch informiert, auf welche Daten eine App zugreift. Allerdings verliert man dadurch evtl. die Gerätegarantie.

Mehr dazu bei http://www.zdnet.de/news/41560370/us-justiz-beschliesst-verbesserten-datenschutz-fuer-apps.htm
und http://www.tagesschau.de/wirtschaft/datenschutzapps100.html

Siehe dazu auch Wieder Datenklau vom iPhone
und Google und der glaeserne Surfer

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