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Forscher horchen RFID-Chipkarten ausRFID Funkchips gibt es in Ausweisen, Fahrkarten, Textilien oder Fußballtickets. Sie senden Daten sobald sie in das elektromagnetische Feld von Einlass- oder Prüfsysteme kommen. Bisher galten RFID-Chips als sicher, wenn sie ihre Daten an das Lesegerät verschlüsselt senden (in der Regel unknackbar mit Triple DES). Die Bochumber Forscher konnten nun nachweisen, dass Stromverbrauch und elektromagnetische Abstrahlung den Schlüssel verraten. Die dafür notwendige Technik ist mit ca. 2000 Euro noch verhältnismäßig teuer. Das Knacken dauert dann trotzdem noch 7 Stunden bei 500 Millionen Messungen pro Sekunde. Als Ergebnis hat man jedoch den vollständigen Schlüssel und kann den Chip duplizieren. Mehr dazu bei http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1640327/ Anmerkung: Vor genau diesem Szenario hatten wir bei der Einführung RFID Chips auf Pässen und Ausweisen gewarnt. Wir können nur hoffen, dass möglichst niemand den ePerso zur Identifikation beim Einkauf im Internet benutzt. Alle Artikel zu
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