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19.09.2011: Videoüberwachung gerichtlich eingeschränktNur eine einfache Meldung an die Kommission für Datenschutz reicht in Österreich künftig nicht mehr aus, um private Videoanlagen zur Überwachung gegen Diebstähle oder Sachbeschädigung auf dem Privatgrundstück installieren zu dürfen.In 2. Instanz wurde jetzt festgestellt: "weil keine Meldung an die Kommission für Datenschutz erfolgt ist, sei die Überwachung ohnehin unzulässig. Damit ist sie auch zivilrechtlich nicht zu gestatten." Auch an vielen Gebäuden in der Landeshauptstadt hängen Video-Überwachungskameras. Da die dazu vorgeschrieben Hinweisschilder fehlen, folgen nun Anzeigen. Mehr dazu bei http://salzburg.orf.at/stories/538217/ Alle Artikel zu Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/1Go Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2385-20110919-viel-illegaler-wildwuchs-bei-videoueberwachung.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2385-20110919-viel-illegaler-wildwuchs-bei-videoueberwachung.html Tags: #Videoueberwachung #Oesterreich #Datenschutz #Urteil #Privatsphaere #Persoenlichkeitsrecht Created: 2011-09-19 06:34:45 Hits: 4920 Leave a Comment |
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