|
04.08.2010: Indische Behörden wollen in die E-Mails der Kunden guckenAb Oktober wollen die VAE das Senden und Empfangen von E-Mails, das Surfen im Internet und den Messenger-Dienst von Blackberry verbieten, falls der Hersteller Research in Motion (RIM) ihnen keinen Zugang zu den Kundendaten erlaubt. Auch Kuweit und China befürchten ein potenzielles Sicherheitsrisiko aufgrund der undurchdringlichen Verschlüsselung der Blackberrys. Bislang blieb das kanadische Unternehmen hart. Doch gestern soll es gegenüber Indien, das mit ähnlichen Maßnahmen drohte, Zugeständnisse gemacht haben.Mehr dazu bei http://www.fnp.de/fnp/welt/wirtschaft/wie-privat-ist-das-smartphone_rmn01.c.8026759.de.html Alle Artikel zu Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/1qA Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1469-20100804-wie-privat-ist-das-smartphone.html Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1469-20100804-wie-privat-ist-das-smartphone.html Tags: #VAE #Indien #China #Kuweit #Vorratsdatenspeicherung #PolizeiundGeheimdienste #ZentraleDatenbanken #Persoenlichkeitsrecht Created: 2010-08-04 06:47:59 Hits: 3325 Leave a Comment |
CC license European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst We don't store your data World Beyond War Use Tor router Use HTTPS No Java For Transparency |