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24.04.2025 Anonymität fast unmöglich

Biometrische Gesichtserkennung fast weltweit

Nur in einigen afrikanischen Ländern hat man noch eine Chance ohne biometrische Gesichtserkennung durch die Gegend zu laufen. Vor allem Menschen, die für ihre Interessen auf die Straße gehen, müssen befürchten, dass sie mit dieser Technik verfolgt werden.

Netzpolitik zählt auf

  • Bauernproteste in Indien,
  • Frauen im Iran,
  • ...

Im verlinkten Artikel ein Weltkarte, die leider fast überall rot eingefärbt ist. Inzwischen sind die Kameras auch in der Lage per Zoom einzelne Gesichter aus der Menge zu identifizieren.

Anonyme politische Proteste werden damit fast unmöglich. Amnesty International hat deshalb die Kampagne “Protect the Protest” initiiert. Auch in Deutschland wird automatisierte Gesichtserkennung zur Identifizierung von Demonstrierenden genutzt, schreibt Netzpolitik.org.

So wurde das Gesichtserkennungssystem (GES) des Bundeskriminalamtes mit automatisierter Gesichtserkennung zur Identifizierung von Demonstrierenden genutzt.  Drei Tatverdächtige wurden damit identifiziert..

Österreich hat für das System Cognitec 450.000 Euro ausgegeben und damit antifaschistische Aktivist*innen identifiziert. In Ungarn werden TeilnehmerInnen an Pride-Demonstrationen,biometrisch verfolgt. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen ...

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2025/biometrie-weltweit-hier-werden-protestierende-mit-gesichtserkennung-verfolgt/


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3GJ
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Tags: #Anonymität #BiometrischeGesichtserkennung #weltweit #Afrika #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Anonymisierung #Meinungsmonopol #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Lauschangriff #Überwachung #Vorratsdatenspeicherung #Videoüberwachung #Rasterfahndung
Erstellt: 2025-04-24 16:32:23


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