Der Ton wird schärfer werden
Nicht nur auf X/Twitter und Facebook wird nicht mehr auf einen moderaten Ton geachtet, auch bei Googles Youtube fallen ohne Ankündigungen Schranken was erlaubt ist und was nicht. So sind die Begriffe "Gender Identity", "Gesellschaftsklasse" und "Hautfarbe" aus den schützenswerten Merkmalen verschwunden.
Die Änderungen geschahen zwischen Dezember 2024 und Anfang April in verschiedenen Ländern etwas unterschiedlich. Vermutlich kann man davon ausgehen, dass die Änderungen mit Trumps Amtseinführung am 20. Januar zu tun hat. Bisher verpflichtete sich die Plattform dazu, ein Konto nach drei Richtlinienverstößen zu sperren, schreibt Netzpolitik.org. Dies ist nun nur noch eine "Möglichkeit".
Auch die Begriffe zu sexuellen Identitäten wurde unschärfer zusammengefasst. Damit wird eine Klage gegen Hassbeiträge auch auf diesem Gebiet schwieriger.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2025/diskriminierung-youtube-weicht-richtlinien-gegen-hassrede-auf/
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