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27.11.2024 Open Source in Schleswig-Holstein

Endlich Abschied von Windows

Wir hatten schon mehrmals über die wechselvolle Geschichte der Verwaltungsarbeitsplätze in München und ihr hin und her zwischen Microsoft und Linux berichten müssen. Nun hat die schwarz-grüne Landesregierung in Schleswig-Holstein wegen ihres Anspruchs "die digitale Souveränität ganzheitlich zu betrachten" begonnen flächendeckend in der Verwaltung auf freie Software zu setzen. 

"Open Innovation und Open Source"

Das hat schon im April mit dem Wechsel auf LibreOffice als Standard-Lösung für Bürosoftware für die rund 25.000 IT-Plätze begonnen. Auf den Rechnern wird das Betriebssystem +1.Linux installiert und alle Dokumente müssen dann auf dem offenen Standard ODF (Open Document Format) beruhen - wie es eigentlich in der EU bereits seit Jahren Vorschrift ist.

Heise.de schreibt: Microsoft Windows, Office, Teams & Co. sollen dann der Vergangenheit angehören.
Hoffen wir mal, dass es dieses Mal ein langfristiger Erfolg wird ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Schleswig-Holstein-treibt-flaechendeckenden-Einsatz-von-Open-Source-voran-10177595.html


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3E5
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Tags: #Linux #ODF #Schleswig-Holstein #CDU #Grüne #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Netzneutralität #OpenSource #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Teams #Microsoft #Windows
Erstellt: 2024-11-27 09:57:58
Aufrufe: 398

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