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Israelische Kriegsverbrechen?
Um nicht einer Fake News beschuldigt zu werden, weisen wir darauf hin, dass das Haus auf dem nebenstehenden Bild nicht im Nahen Osten steht, wir uns aber das teure echte Foto von AFP nicht leisten können. Trotzdem möchten wir darüber berichten, wie das israelische Militär auf Befehl der rechtsgerichteten Regierung Netanjahu seit Monaten Kriegsverbrechen begeht. Selbst das CDU-nahe ZDF muss das eingestehen, denn es handelt sich nicht um eine von der "Hamas-gesteuerte Gesundheitsbehörde" der man sowieso nicht glauben will. Das ZDF schreibt: Koordiniert von der Journalistenorganisation Forbidden Stories haben ZDF frontal und zwölf Medienhäuser aus aller Welt - darunter der Guardian, Arab Reporter for Investigative Journalism, Radio France und Le Monde - in einer viermonatigen Recherche Angriffe auf Journalisten im Gazastreifen untersucht. Bei der Recherche haben erstmals auch arabische und israelische Medien zusammengearbeitet. Es geht (unter vielen anderen Angriffen) um einen Angriff auf das Büro der französischen Nachrichtenagentur Agence France Press (AFP) in Gaza-Stadt. Innerhalb weniger Minuten wird mindestens vier Mal auf das Haus geschossen. Mehrere unabhängige Experten bestätigen, dass das AFP-Gebäude mit sehr großer Wahrscheinlichkeit vom israelischen Militär von einem Panzer beschossen wurde. Das ZDF zeigt auch Satellitenaufnahmen von Gaza-Stadt vor und einen Tag nach dem Beschuss und verweist auf verdächtige Spuren schwerer Fahrzeuge wie Panzer. Es wird vermutet, dass das Militär einen seit Tagen laufenden Livestream stoppen wollte, der Tag und Nacht aus dem Gazastreifen übertrug. Die Kamera stand auf einem Balkon im zehnten Stock des Gebäudes. Die Recherchen weisen noch 5 weitere gezielte Angriffe auf Journalisten im Gaza Streifen nach. Auch an der israelisch-libanesischen Grenze starb im Oktober ein Journalist der Nachrichtenagentur Reuters. Obwohl Journalisten regelmäßig die mit PRESS beschrifteten Warnwesten tragen, wurden seit Oktober im Gazastreifen nach Angaben verschiedener Nichtregierungsorganisationen mehr als 100 Journalisten getötet worden. Reporter ohne Grenzen spricht von mindestens 105 Toten, schreibt das ZDF. Weiter schreibt das ZDF: "Westliche Journalisten dürfen seither nur begleitet vom israelischen Militär - und entsprechend eingeschränkt - aus dem Gazastreifen berichten." Da können wir nur feststellen - gut, dass es auch östliche und südliche Journalisten gibt. Mehr dazu bei https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/journalisten-afp-angriff-israel-gaza-100.html Kommentar: RE: 20240627 Zwölf Medienhäuser recherchieren WikiLeaks@wikileaks: Stop murdering journalists. Ke., 06.07.24 22:51 RE: 20240627 Zwölf Medienhäuser recherchieren Eine gute Feststellung von der Autorin und Bloggerin Anne Roth: Weil das ab und zu in Vergessenheit gerät: Es ist möglich, Empathie für Juden und Jüd*innen, für Israelis und für Palästinenser*innen zu empfinden. Gleichzeitig. Geht. Me., 10.07.24 12:11 RE: 20240627 Zwölf Medienhäuser recherchieren Gutachten zum Westjordanland Me., 20.07.24 11:05 Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bm Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8821-20240627-zwoelf-medienhaeuser-recherchieren.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8821-20240627-zwoelf-medienhaeuser-recherchieren.html Tags: #Kriegsverbrechen #Journalisten #Angriffe #Tote #Israel #Palästina #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln #Recherche Erstellt: 2024-06-27 08:32:19 Aufrufe: 328 Kommentar abgeben |
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