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Aktionsberatung der Friedensbewegung
Wie geht es weiter? ... war das Thema der Beratungen der Gruppen der Friedensbewegung zum Krieg in der Ukraine. Die Beratungen wurden eingeleitet von den Eingangsreferaten von Wiebke Diehl und Peter Wahl https://archiv.frieden-und- Berichtet wurde über die Aktionen der letzten Monate, wie Kundgebungen vom 1. und 8. Mai und die aktuellen Aktionen in Munster, in der „Offenen Heide“, in Jagel, beim Kirchentag in Nürnberg, dem Wiener Friedenskongress, bei den Protesten gegen „air-Defender“ und zum Tag der Bundeswehr. Angesichts von weltweit aktuell 55 Kriegen und der zunehmend wachsenden Atomkriegsgefahr spreche SIPRI im aktuellen Gutachten davon, dass wir „in eine der gefährlichsten Perioden der Menschheitsgeschichte (driften)“. Uns sollte das mobilisieren, den Widerstand und die internationale Zusammenarbeit zu verstärken. Es bleibe die Aufgabe der Friedensbewegung, die politischen Zusammenhänge von globalen Veränderungen und Krieg zu analysieren und gegen die weitere Militarisierung Positionen zu beziehen. So ist es besorgniserregend wie die immer weitergehende Aufrüstung der NATO und besonders die Militarisierung in Deutschland durchgesetzt werde. Die neue „Nationale Sicherheitsstrategie“ sei – wie auch das „Friedensgutachten“ der sogenannten Friedensforschungsinstitute - eine Aufforderung zur Verschärfung der Militarisierung und der Kriegspropaganda und habe mit Friedenspolitik nichts zu tun. Dem sollen in den kommenden Monaten weitere Aktionen der Friedensbewegung entgegen gesetzt werden:
Weiter werden die Gefahr eines weltweiten Atomkriegs und die Durchsetzung des UN Vertrags zum Atomwaffenverbot im Mittelpunkt unserer Argumentationen stehen. Was die Bundesrepublik selbst betreffe, sollte die Friedensbewegung wegen der sich dramatisch verschärfenden sozialpolitischen Probleme und mit Blick auf die globale Umwelt- und Klimakrise Forderungen nach Abrüstung in den Vordergrund stellen. Es gehe darum die dadurch freiwerdenden Mittel für eine dringend notwendige sozial-ökologische Wende einzusetzen.
Mehr dazu bei https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8432-20230617-zivilgesellschaft-fuer-frieden.html Kommentar: RE: 20230630 Auf die Straße für den Frieden! Am 24. Februar 2022 begann der russische Überfall auf die Ukraine. Der Krieg ist ein klarer Bruch des Völkerrechts und ist, so wie jeder Krieg, abzulehnen und zu verurteilen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Reaktionen der Bundesregierung auf diesen Krieg in vielen Punkten falsch waren und dem eignen Land geschadet haben. Klaus Ernst in gewerkschaftsforum.de, 01.07.23 11:45 Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8445-20230630-auf-die-strasse-fuer-den-frieden.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8445-20230630-auf-die-strasse-fuer-den-frieden.html Tags: #Ukraine #Russland #Aktionen #Friedensbewegung #SchuleohneMilitär #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln Erstellt: 2023-06-30 07:06:04 Aufrufe: 281 Kommentar abgeben |
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