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27.05.2023 Datenleck bei Tesla in Brandenburg

Vorgeschmack auf die Realität beim "autonomen Fahren"

Durch einen Datenklau von über 100 GB aus dem Management System von Tesla sind über 2400 Beschwerden über Selbstbeschleunigungen und mehr als 1500 Probleme mit Bremsfunktionen durch den "Fahrassistenten" bei Tesla Autos bekannt geworden. Dabei sind 139 Fälle von ungewollten Notbremsungen und 383 Phantombremsungen nach falschen Kollisionswarnungen. Pseudo-Autonomes Fahren kann also zu einem spannenden Erlebnis werden ...

Die Beschwerden stammen vom Jahr 2015 bis in den März 2022. Die Vorfälle in den geleakten Daren trugen sich meist in den USA zu. Was noch alles in den 100 GB an Daten steckt, muss der Empfänger, das Handelsblatt, wissen.

Das Tesla Unternehmen in Brandenburg verdächtigt einen Ex-Mitarbeiter, Daten "unter Verletzung von Geheimhaltungspflichten weitergegeben zu haben". Rechtliche Schritte gegen diesen sind eingeleitet worden. Der zuständige Landesdatenschutzbeauftragte in Brandenburg, meint, es gebe "ernstzunehmende Hinweise auf mögliche Datenschutzverletzungen".

Das glauben wir auch ;-)

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Tesla-Files-Datenleck-soll-massive-Probleme-mit-Teslas-Autopilot-aufdecken-9066307.html


Kategorie[32]: Datenverluste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ug
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Tags: #Tesla #Kfz #autonomesFahren #Fahrassistent #beschleunigen #bremsen #Verhaltensänderung #Datenpannen #Verbraucherdatenschutz #Zensur #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Whistleblower #Meinungsfreiheit #Pressefreiheit #Verlust
Erstellt: 2023-05-27 08:41:39
Aufrufe: 292

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