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Wie weit ist die "künstliche Intelligenz"?
Im Unterschied zu vielen Berichten über "künstliche Intelligenz" (KI) hatte Stephen Hawkins eine ganz andere Vorstellung von dieser Intelligenz. Seine Erwartung geht weit über das Wiedergeben von gesammelten Daten nach irgendwelchen Regeln (Algorithmen) hinaus. Deshalb müssen wir uns vor seiner Warnung vorläufig nicht fürchten. Allerdings können die "Fähigkeiten" derzeitiger öffentlich zugänglich "künstliche Intelligenz" bereits für den Einzelnen gefährlich werden. Über die Möglichkeiten von KI in den Geheimlaboren der Geheimdienste haben wir zuletzt 2013 die Berichte unseres Ehrenmitglieds Edward Snowdens gehört. ChatGPTÖffentlich zugänglich ist z.B. das KI-basierte Konversationstool ChatGPT. ChatGPT, ein Prototyp eines Chatbots, wurde vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI entwickelt und ist seit November 2022 für Jede/n zugänglich. Ein kostenloser Zugang ist für alle möglich, darüber hinaus gibt es Premium Abos mit bevorzugter schnellerer Antwortzeit. Mit ChatGPT kann man also jederzeit ein Schwätzchen halten und ...
Das alles macht ChatGPTmit einer riesigen Datenbank an weltweitem Wissen und eine große Menge an Regeln (Algorithmen). An dieser Stelle beginnt für einige die "Intelligenz", denn das Programm kann seine Regeln bewerten und entscheiden - also "lernen" -, welche es häufiger und welche weniger oft nutzt. Oft genug trifft es auch Entscheidungen, die dem Programm von Nutzer als schlecht oder falsch zurückgespiegelt werden. Daraus kann sich ein Erfahrungsschatz entwickeln. Wie falsch dieser Erfahrungsschatz sein kann, haben wir bereits in der Vergangenheit in mehreren Fällen beschrieben.
Solange sogenannte KI Programme sich wie die üblichen Lügner und Rassisten benehmen, werden wir sie nicht als intelligent betrachten. Wer macht das Geschäft?Viel wichtiger erscheint uns, zu untersuchen warum ChatGPT scheinbar so erfolgreich und kostenlos nutzbar ist.
Ob das wirklich alle Ergebnisse sind, weiß man allerdings nicht, denn die größten Geldgeber sind Microsoft und der Tesla-Chef Elon Musk. Schon aus diesem Grund sollte man ChatGPT nicht mit privaten und sensiblen Daten füttern, denn diese werden in jedem Fall weiter verwertet. Im günstigsten Fall landen sie nur in der Datenbank des Programm, aber sie könnte sicher auch meistbietend auf dem Markt verkauft werden. Mehr dazu bei https://www.rnd.de/digital/chatgpt-was-ist-das-und-was-kann-ich-damit-machen-YYBITUVA6BG4NENF6VXWWTTJZQ.html Kommentar: RE: 20230318 Was bietet ChatGPT? Solange das oberste Gebot, die Normenhierachie zu beachten, wegen struktureller Abhängigkeiten von gewinnorientierten Unternehmen (Korruption/Lobbyismus) per Gesetzgeber, Polizei, Staatsanwaltschaft und Richterschaft ins Lächerliche gezogen wird, und Menschen, die auf die Verwirklichung des Grundgesetzes und der allgemeinen Verträge des Völkerrechts pochen, als Querulanten, Verschwörungstheoretiker oder gar als Reichsbürger einer modernen Hexenverfolgung ausgesetzt werden, ist jede Forderung nach noch mehr Machtübertragung an nun die Schwächen der Menschen erlernende KI lebensgefährlich. Institut fuer Rechtsicherheit, 18.03.23 12:51 RE: 20230318 Was bietet ChatGPT? Immer schön den Turing Test machen. Obwohl das bei vielen humanoiden Schreibern auch nicht klappt. Aber wohl wahr. Die Sache ist hochproblematisch. Dr., 18.03.23 14:15 Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t3 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8339-20230318-was-bietet-chatgpt.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8339-20230318-was-bietet-chatgpt.html Tags: #Algorithmen #ChatGPT #Cyberwar #Wissen #lernfähig #Frieden #Krieg #OpenSource #Menschenrechte #Copyright #KI #AI #KuenstlicheIntelligenz #Tay #Twitter #Microsoft #Tesla #Musk #Rassist #DataMining Erstellt: 2023-03-18 10:21:12 Aufrufe: 613 Kommentar abgeben |
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