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Datenleaks decken auf124.000 interne Dokumente der Firma Uber aus den Jahren 2013 bis 2017 kamen ans Tageslicht und erzählen von geheimen Absprachen zwischen Uber und der Politik in Europa. Als sich der US Konzern Uber 2014 nach Europa ausdehnen wollte, war ihm klar, dass sein Geschäftsmodell - Jede/r private Autobesitzer sollte gegen Bezahlung andere Personen befördern dürfen - gegen viele Vorschriften in den verschiedenen Staaten der EU verstoßen würde. Also nahm man sich vor, bereits vorher auf die dortige Gesetzgebung Einfluss auszuüben. Das kostet Geld, bei Uber waren es allein im Jahr 2016 90 Millionen Euro. Welche konkreten Lobby-Arbeiten sind dem Konzern nun nachweisbar?
Weitere "schöne Geschichten" in der Recherche von NDR, WDR und SZ.
Mehr dazu bei https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/NDR-WDR-SZ-Uber-Files-Datenleck-setzt-US-Konzern-unter-Druck,pressemeldungndr23304.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ow Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8077-20220711-uber-zahlte-millionen-fuer-aenderung-der-politik.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8077-20220711-uber-zahlte-millionen-fuer-aenderung-der-politik.html Tags: #Uber #USA #Personenbeförderung #EU #Lobbyarbeit #Transparenz #Informationsfreiheit #Datenpannen #Datenleak #Politiker #Bestechung #Verhaltensänderung #Whistleblowing #NDR #WDR #SZ #Recherche Erstellt: 2022-07-11 07:48:33 Aufrufe: 502 Kommentar abgeben |
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