13.11.2009: Berliner Senat fragt nach Pille und Abführmittel
Das Land Berlin verlangt von seinen Bewerber detaillierte Gesundheitsdaten. Es wird nach psychischen Krankheiten, Drogenkonsum, Alkoholgenuss und sogar Verhütungsmitteln gefragt. Die Bewerber müssen alle behandelnden Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker nennen, alle psychischen Erkrankungen "mit Zeitangabe" und sogar Entbindungen auflisten. Es wird sogar gefragt, seit wann sie in Bezug auf Alkohol "abstinent" sind. Solche Fragen, die in die Intimsphäre der Beschäftigten eindringen sind absolut illegal.Mehr dazu bei http://www.fr-online.de/top_news/2074644_Stellenbewerber-Berlin-stellt-intime-Fragen.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Land-Berlin-Welche-Verhuetungsmittel-nehmen-Sie-857240.htm
http://www.haufe.de/personal/newsDetails?newsID=1258034266.56&portal=Personal&topic=Arbeitsrecht&topicView=Arbeitsrecht
http://www.morgenpost.de/berlin/article1206379/Berliner-Verwaltung-fragt-von-Bewerbern-Privates-ab.html
http://www.rp-online.de/beruf/arbeitswelt/Berliner-Senat-fragt-nach-Pille-und-Abfuehrmittel_aid_782147.html
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Tags: #Berlin #Senat #Pille #Abfuehrmittel #Krankheiten #Drogenkonsum #Alkoholgenuss #Arbeitnehmerdaten #Arbeitnehmerdatenschutz #Bewerberdaten
Erstellt: 2009-11-13 07:59:38 Aufrufe: 12094
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