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Tux rotiert und rotiert10 Jahre war die Landeshauptstadt München auf dem Weg zu Linux-Arbeitsplätzen in der Verwaltung und dann kam 2017 nach der Wahl einer schwarz-roten Landesregierung die Rolle rückwärts - zurück zu Windows. Nun hat München wieder eine grün-rote Regierung und die Rolle wir wieder anders herum ausgeführt. Der Münchner Stadtrat hat m 5. Mai 2021 beschlossen, sich erneut dem Einsatz von Open-Source-Software zuzuwenden. In dem Beschluss heisst es unter anderem:
Nicht angenommen wurde der weitergehende Vorschlag der FSFE-Kampagne "Public Money? Public Code!". Hier hat die Stadtverwaltung rechtliche Bedenken und scheut den Aufwand diese auszuräumen. Dabei hat diese Kampagne sehr aktuelle Relevanz, wenn man die Diskussion um die Freigabe der Lizenzen für Corona-Impfstoffe betrachtet. Auch hier hat der Staat beträchtliche öffentliche Mittel eingesetzt und damit sollten solche Entwicklungen auch der Allgemeinheit - in diesem Fall der gesamten Menschheit - gehören.
Mehr dazu bei https://gnulinux.ch/muenchen-wendet-sich-wieder-freier-software-zu Kommentar: RE: 20210510 München wieder auf dem Weg zu offener Software Das ganze unentschiedene Hin und Her kostet ja lediglich Steuergelder und Nerven. Mi., 08.05.21 10:40 RE: 20210510 München wieder auf dem Weg zu offener Software Es macht für die Geldverschwendung und Nerven (der Nutzer) aber keinen Unterschied, wer entscheidet. Th., 08.05.21 12:37 RE: 20210510 München wieder auf dem Weg zu offener Software Ich denke mal nicht das das nur eine Entscheidung zu Open Source ist sonder auch weil denen die DSGVO und das Recht im Weg stehen. Ma., 09.05.21 10:50 RE: 20210510 München wieder auf dem Weg zu offener Software Nein ich werfe jetzt nicht ein das es sinnvoll gewesen wäre auf eine Fat Server/Thin Client Struktur zu setzen bei der die bestehenden Desktopcomputer übergangsweise als Clients gedient hätten und wenn sie am Ende sind durch Linux basierte ThinClients ersetzt werden. Das Konzept minimiert die Umstiegskosten, ist nachhaltig und macht nach fünf bis zehn jahren einen Umstieg auf Windows sehr umständlich und teuer. Theoretisch hätte man sogar auf VPNs und Webtechnologie setzen können, was die Flexibilität noch einmal massiv erhöht hätte. Das machen wir bei uns im Unternehmen so. Dadurch war dann auch der coronabedingte Wechsel ins Homeoffice in den meisten Fällen recht einfach. Ra., 09.05.21 14:44 RE: 20210510 München wieder auf dem Weg zu offener Software warum muss man extra beschließen, die technisch und finanziell sinnvollere Lösung zu nehmen, völlig egal, ob diese Open Source oder nicht ist?!? Ru., 09.05.21 15:14 RE: 20210510 München wieder auf dem Weg zu offener Software Für Entwickler_innen mag es nervig sein, aber ich denke, dass das Einstellen auf unixoide Systeme jetzt nicht so was exotisches ist. Es ist ja nicht so, als würde München ab morgen auf Amigas und Fortran setzen. 09.05.21 15:34 Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3fN Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7637-20210510-muenchen-wieder-auf-dem-weg-zu-offener-software.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7637-20210510-muenchen-wieder-auf-dem-weg-zu-offener-software.html Tags: #Linux #Limux #München #SPD #Grüne #Stadtrat #Transparenz #Informationsfreiheit #Anonymisierung #Netzneutralität #OpenSource #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Microsoft #Windows Erstellt: 2021-05-10 00:31:13 Aufrufe: 694 Kommentar abgeben |
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