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25. September: WeMove #unteilbar - #aufstehen #allefuersKlima !
Vom Fernsehen sind wir Wiederholungen gewöhnt - machen wir selber mal eine: Wegen der Corona-Einschränkungen werden es nicht die Hunderttausende wie im letzten Jahr werden, aber in vielen Städten werden Menschen auf die Straße gehen und wirksame Maßnahmen für unser Klima fordern. Wie das Umweltinstitut München schreibt, liegt gegenüber vorindustrieller Zeit der Anteil an CO2 in der Atmosphäre heute um fast die Hälfte höher. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen: Seit 1881 ist es global bereits im Mittel um rund 1 Grad wärmer geworden. In Deutschland sogar um 1,5 Grad. Die Folgen sind daher auch bei uns spürbar. In nahezu ganz Deutschland herrscht eine schwere Dürre. Ein neues Waldsterben droht . - das sieht man bei jedem Spaziergang im Wald oder Park. Damit die Erderhitzung nicht aus dem Ruder läuft, muss die Politik endlich die nötigen Maßnahmen ergreifen, um die Treibausgas-Emissionen schnell und drastisch zu reduzieren. An diesem Freitag beim Klimastreik wird auch die Berliner Friedensbewegung dabei sein und auf die immer noch unterschätzte Rolle, die Kriegsvorbereitung und Krieg für die Zerstörung unseres Klimas spielen, aufmerksam machen. Die Friko Berlin trifft sich um 12 Uhr auf dem Pariser Platz vor der Akademie der Künste. Die Größenordnung der Umweltverschmutzung durch das Militär hat Greenfinder in einem Artikel so berechnet: "Über den größten Umweltverschmutzer der Welt wird selten gesprochen: Er ist das Militär des US-Imperiums. Die gigantische Kriegsmaschinerie ist der weltweit größte Verbraucher von Erdölprodukten. Offiziell werden auf den weltweit ungefähr 1.000 Militärbasen täglich 320.000 Barrel Öl verbraucht. Sie verursacht die meisten sogenannten Treibhausgasemissionen und schleudert Tag für Tag megatonnenweise giftige Schadstoffe in die Umwelt." Die Baseler Zeitung kommt auf 269.000 Barrel Öl am Tag und sieht das US-Militär bei den Verschmutzern durch flüssigen Treibstoff direkt hinter der Schweiz und vor mehr als 140 anderen Staaten. Die Zeitung schreibt auch, wie schwierig es ist an verlässliche Zahlen zu kommen, denn diese waren nur über die US Defense Logistics Agency (DLA), einer bisher wenig untersuchten Behörde innerhalb des amerikanischen Verteidigungsministeriums zu erhalten. Auf Gegenfrage.de lesen wir über die "Entsorgungslösungen" des Militärs: "Zudem werden ausgemusterte Schiffe samt hochgiftiger Ladung zumeist nicht fachgerecht abgebaut und entsorgt, sondern auf hoher See einfach mit Torpedos und Raketen bombardiert und versenkt. Mindestens 109 Mal soll dies zwischen 1999 und 2012 so praktiziert worden sein. Nur 64 Schiffe wurden im selben Zeitraum verschrottet und recycelt." "Was kostet es, die ganze Welt zu ernähren?" In Berlin sind folgende Veranstaltungen geplant
... und viele weitere in anderen Städten ... Hier die ersten Bilder vom Brandenburger Tor
Mehr dazu bei https://fridaysforfuture.de/ Kommentar: RE: 20200924 Mitmachen beim weltweiten Klimastreik; Hallo Leute, Horst, 24.09.2020 09:25 Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3bR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7400-20200924-mitmachen-beim-weltweiten-klimastreik.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7400-20200924-mitmachen-beim-weltweiten-klimastreik.html Tags: #WeMove #unteilbar #aufstehen #allefuersKlima #Greta #Klimapaket #UN-Klimagipfel #Klimastreik #weltweit #Demo #Aktivitaet #Corona #Koalitionsfreiheit #Meinungsfreiheit #Transparenz #Informationsfreiheit #Militär #Umweltverschmutzer #USA Erstellt: 2020-09-24 07:49:35 Aufrufe: 1171 Kommentar abgeben |
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