|
Aufruf für den 14. Juni 2020 #So Geht SolidarischAktion Freiheit statt Angst gehört zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs für die Demonstration am 14. Juni 2020 ab 14 Uhr in Berlin, Leipzig und vielen weiteren Städten: Band der Solidarität - #unteilbar durch die KriseDie Pandemie trifft uns alle, doch bei Weitem nicht alle gleich. Was vorher ungerecht war, wird in der Krise noch ungerechter: Weltweit sind immer mehr Menschen in ihrer Existenz bedroht und haben keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Die Milliarden aus den ersten Konjunkturprogrammen kommen vor allem Unternehmen zugute. Jetzt muss dringend in den Klimaschutz, ins Gesundheitssystem und den Kultur- und Bildungsbereich investiert werden. Gleichzeitig werden Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungserzählungen gesellschaftsfähiger und bedrohen unser Zusammenleben. Dem stellen wir uns entschieden entgegen. So darf es nicht weitergehen! Viele von uns drohen zurückzubleiben: Menschen ohne sichere Arbeit, die ihre Miete nicht mehr zahlen können oder kein Zuhause haben; geflüchtete Menschen, die in Gemeinschaftsunterkünften leben müssen oder an den europäischen Außengrenzen entrechtet werden; Menschen, die von Rassismus, Dabei sind es vor allem Frauen, die in der Pflege, im Einzelhandel und bei der Kinderbetreuung die Umsetzung der Schutzmaßnahmen erst möglich machen. Für eine solidarische Gesellschaft Jetzt wird entschieden, wer die Kosten der globalen Krise trägt, wer danach stärker wird und wer schwächer. Jetzt wird entschieden, ob wir es schaffen, uns gemeinsam auf den Weg in eine antirassistische, soziale und klimagerechte Gesellschaft zu machen – für ein besseres Leben für alle. Auch in der Krise zeigen wir, dass es solidarisch geht – wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen. Wir fordern:
Mehr dazu bei https://www.unteilbar.org/ Kommentar: RE: 20200614 So geht solidarisch Die Pandemie trifft uns alle, doch bei Weitem nicht alle gleich. Was vorher ungerecht war, wird in der Krise noch ungerechter: Weltweit sind immer mehr Menschen in ihrer Existenz bedroht und haben keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Die Milliarden aus den ersten Konjunkturprogrammen kommen vor allem Unternehmen zugute. Jetzt muss dringend in den Klimaschutz, ins Gesundheitssystem und den Kultur- und Bildungsbereich investiert werden. Internationale Liga für Menschenrechte e.V., 11.06.2020 23:38 RE: 20200614 So geht solidarisch Unter dem Motto #SoGehtSolidarisch gestalten wir eine verantwortungsvolle Protestform in Zeiten von Pandemie und Krise. Es soll ein Zeichen gesetzt werden, die Kosten der Corona-Krise gerecht zu verteilen und die Weichen für eine Gesellschaft zu stellen, die niemanden zurücklässt. Digitalcourage, 10.06.2020 17:12 RE: 20200614 So geht solidarisch Die Corona-Krise trifft uns alle – aber sie trifft uns nicht alle gleich hart. Die 130 Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket^[2] helfen denen zu wenig, die es am nötigsten haben: Campact, 13.06.2020 08:56 Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/39U Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7287-20200614-so-geht-solidarisch.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7287-20200614-so-geht-solidarisch.html Tags: #Grundrechte #Menschenrechte #Rassismus #unteilbar #Solidaritaet #Demonstration #Berlin #Diskriminierung #Geschlechter #Gender #Arbeitsbedingungen #Tarife #Entlohnung #Gewerkschaften #Migration #Flucht #Asyl Erstellt: 2020-06-04 10:58:12 Aufrufe: 2078 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |