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Cortana und Skype Gespräche ohne DatenschutzTheoretisch steht in den AGBs schon etwas über den Schutz der persönlichen Daten, wenn an sich für diese Anwendungen bei Microsoft registriert. Praktisch sieht es leider anders aus. Wie Golem berichtet, hat Microsoft die Analyse von Fehlern und zur Verbesserung der Services in alle Welt, hauptsächlich nach China, ausgesourced. Die Folge ist, dass Menschen, die dem Unternehmen nur einem Namen nach bekannt sind, Zugriff auf die Gesprächsdaten bekommen. Viele von ihnen arbeiten zu Hause und es ist unbekannt, wer alles bei der Arbeit zuschauen und -hören kann. Es wurde auch "vergessen" festzulegen, wann die Audiomitschnitte spätestens zu löschen sind, so dass Dateien oft nach Jahren noch irgendwo auf der Welt herumliegen. Diesmal ist es also nicht M$ Windows, welches nach Hause telefoniert (Windows10 telefoniert 5500-mal am Tag ), sondern unsere Kommunikation wird in der Welt verteilt und Regeln zum Aufräumen werden nicht beachtet. Mehr dazu bei https://www.golem.de/news/sprachaufnahmen-gespraeche-von-skype-praktisch-ohne-datenschutz-analysiert-2001-146006.html Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/37i Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7136-20200112-sprachaufnahmen-praktisch-ohne-datenschutz.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7136-20200112-sprachaufnahmen-praktisch-ohne-datenschutz.html Tags: #Cortana #Skype #Telko #Audiomitschnitte #Outsourcing #Verbraucherdatenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Datenskandale #Scoring #Microsoft #Windows10 #nachHausetelefonieren #OpenSource #Hacking #Verschluesselung Erstellt: 2020-01-12 08:59:00 Aufrufe: 1154 Kommentar abgeben |
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