|
Mit dem selbstfahrenden Auto gegen die Wand"Unfälle können wir auch" scheint das Motto des Konzept-Car Audi AI:ME auf der CES in Las Vegas zu sein. Das Modell ist bisher (glücklicherweise) nur ein Testfahrzeug - und entspricht im Aussehen auch nicht dem Abgebildeten links im Bild. ;-) Der AI:ME ist nach Audi-Angaben auf autonomes Fahren bis Level 4 vorbereitet. D.h. der Fahrer darf sich während der Fahrt mit anderen Sachen beschäftigen und muss nicht damit rechnen "bei Gefahr" eingreifen zu müssen. Das würde ihm auch schwerfallen, denn im autonomen Fahrmodus fahren Lenkrad und Pedalerie des AI:ME ein. Dafür haben Fahrer und Beifahrer einen geräumigen Fußraum. Die Steuerung erfolgt per Eye-Tracking. So lassen sich Menüs auf dem großen Display per Blickkontakt auswählen und geben dann weitere Ebenen frei. Auf Level 4 können aber auch Fahrer und Beifahrer VR-Brillen aufsetzen, um sich wie Passagiere unterhalten zu lassen. In der Testfahrt endet dieser Versuch mit dem Kotflügel an einer Mauer. Laut einem Audi-Sprecher sei das Showcase-Car zwar mit seriennaher Sensorik ausgestattet, es fehlen jedoch wichtige Redundanzen. Wie wahr - ein Fahrer wäre hilfreich gewesen ... Mehr dazu bei https://www.heise.de/newsticker/meldung/VR-Testfahrt-Im-Robo-Auto-gegen-die-Wand-4629020.html Kommentar: RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen Autonom fahrende Autos werden, falls sie sich durchsetzen zwei Effekte haben: Kl., 07.01.2020 13:19 RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen ja. Schienen hatten fast 150 Jahre Zeit sich auszubreiten. Durch 60 Jahre Individualverkehrförderung wurde dem aber widerstrebt. Nun haben wir den Salat. Unsere Straße muss eh bald saniert werden. Wo kann ich die Schienenverlegung für die Bimmelbahn beantragen? Di., 07.01.2020 13:31 RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen da würde ich Dir teilweise widersprechen wollen. To., 07.01.2020 13:53 RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen Die Straßenbahn ist sehr viel effizienter und umweltfreundlicher, nebenbei bequemer, als ein Bus. Gleichzeitig ist sie um Faktor 10 billiger als die U-Bahn, d.h. man kann vom gleichen Geld zehnmal so viel Strecke bauen. Kl., 07.01.2020 14:16 RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen sind im Bundeshaushalt nicht nur die Fernverkehrswege drin, während der ÖPNV kommunale Aufgabe ist? Di., 07.01.2020 14:44 RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen was die Straßenbahn angeht sind wir uns glaub' ich einig. Dennoch, die Effizienz etc kommt erst mit einer gewissen Ausbaustufe. Für wenig genutzte Strecken werden Ruftaxis immer noch deutlich besser sein. To., 07.01.2020 14:56 RE: 20200107 Ein Fahrer im Auto wäre hilfreich gewesen In letzterem hieße es “aha, ein Radfahrer voraus, ich kann den Sicherheitsabstand beim Überholen nicht einhalten, also bremse ich und bleibe dahinter”. Eine Reaktion die Du beim menschlichen Fahrer wohl eher als “verd*mmter Schleicher, mach die Bahn frei oder ich fahr mit 5cm Abstand vorbei!” erleben wirst Kl., 07.01.2020 16:01 Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/37c Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7130-20200107-ein-fahrer-im-auto-waere-hilfreich-gewesen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7130-20200107-ein-fahrer-im-auto-waere-hilfreich-gewesen.html Tags: #autonomesFahren #Unfall #Testfahrt #Audi #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Kfz #Angriff #Spoofing #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenpannen #AI #KI #künstlicheIntelligenz Erstellt: 2020-01-07 10:01:55 Aufrufe: 966 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |