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... für kommunalen Wohnungsbau und bezahlbare Mieten... und viele andere wichtige Veränderungen in unserem Leben, wie soziale Gerechtigkeit, Klima, Abrüstung und Frieden. Aufstehen lebt!Zugegeben, es ist ruhiger um Aufstehen geworden - das lag sicher auch am Totschweigen durch die Medien nach dem Rückzug von Sahra Wagenknecht aus dem Fraktionsvorsitz im letzten Frühjahr. Damit konnte die interessierte Presse keinen Spaltpilz mehr in die Linke treiben. Trotzdem haben die Gruppen von Aufstehen weiter gearbeitet und sich neue Themen erschlossen. Pünktlich zum Neuen Jahr haben die Berliner Aufständigen nun ihren Arbeitplan für das Thema soziale Gerechtigkeit und Entwicklung der Mieten veröffentlicht. Gemeinsam kämpfen für kommunalen Wohnungsbau und bezahlbare MietenAuch wenn es nach der sehr erfolgreichen 1. Unterschriftensammlung mit 77.000 Unterschriften ein wenig ruhiger geworden ist und mancher nicht weiß, wie es weitergeht - ES TUT SICH WAS! Es gibt einen Mietendeckel, der ohne die Initiative DEUTSCHE WOHNEN & CO ENTEIGNEN nicht denkbar ist, die Zahl der Mieterinitiativen wächst, die Börsennotierungen der großen Wohnungsgesellschaften fallen und Spekulanten fehlt plötzlich die Lust auf Berlin. Und die Vorbereitungen laufen für die nächste Phase: Wir brauchen bei der 2. Unterschriftensammlung für das Volksbegehren 170.000 gültige Unterschriften. Zurzeit prüft der Senat in Person Andreas Geisel die Zulassung des Volksbegehrens. In der Zwischenzeit bereiten Arbeitsgruppen wie u. a. AG Starthilfe, die Sammel-AG, Aktions-AG und Öffentlichkeits-AG von DW&CO ENTEIGNEN die nächste Phase intensiv vor. Mit Aktionen für den Mietendeckel durch deutliche Gegendemos gegen die Vermieterdemo und Plakaten, mit dem Aufbau von Sammelstrukturen und Hilfestellungen für Mieterinitiativen soll das Thema auf der Tagesordnung bleiben und die Bewegung für die Unterschriftensammlung an Schlagkraft gewinnen. Wir haben mit AUFSTEHEN seit unserem Kongress die Unterstützung der Initiative mit Veranstaltungen und Sichtbarkeitsdemonstrationen fortgesetzt. In mehreren Bezirken wurde das Flugblatt von AUFSTEHEN WOHNEN BERLIN mit unseren 6 Forderungen und einem kurzen Abriss der Geschichte der Abwicklung öffentlichen Wohnungsbaus in Berlin verteilt. In den Veranstaltungen „MIETER GEGEN AKTIONÄRE – DEUTSCHE WOHNEN & CO ENTEIGNEN“ mit Berliner Mieterverein, Berliner Mietergemeinschaft, der Initiative DW&Co enteignen und einer Mieter*Inneninitiative im Sommer in Spandau und dem AUFSTEHEN-Seminar „WIENER WOHNEN UND BERLINER VERHÄLTNISSE“ mit der Mietergemeinschaft mit jeweils 40 Teilnehmern setzten wir uns weiter inhaltlich mit der Wohnungsnot in der Stadt auseinander. Wir haben erfolgreich eine Blitzaktion von DW&Co enteignen für eine „Mieterinitiative Akelius" bei Hausbesuchen unterstützt, aus der in kurzer Zeit zwei Versammlungen mit erst 20 und dann 40 Mietern und eine Aktivistengruppe entstand. Weitere gemeinsame Aktionen sind in Vorbereitung. Auch unsere VERNETZUNG mit der Mieterbewegung macht Fortschritte. Die AG aufstehen-wohnen-berlin ruft zur Mietendemo am 28. März 2020 auf und beteiligt sich an der Vorbereitung. Weitere Kontakte zur Mietergemeinschaft Lichtenberg, zur ver.di-Seniorengruppe zum Thema Wohnen und lokalen Bündnissen sind im Entstehen. Bei unseren Aktivitäten haben wir viel Spaß gehabt und Zusammenhalt, Unterstützung und Ansporn erfahren! Inzwischen haben wir allen Basisgruppen für die Aktionen in den Bezirken die Unterstützung der AG Wohnen-Berlin angeboten. WIR WOLLEN GEWINNEN! Mit der Initiative DW&Co enteignen besteht die Chance, einen wirklichen Erfolg für die grundlegende Verbesserung der sozialen Lage sehr vieler Menschen in Berlin zu erreichen. An keinem anderen Thema wird der Kampf um die soziale Lage so konkret. Aus den Diskussionen über das Wiener Modell wissen wir, dass ein wesentlicher Unterschied zwischen Wien und Berlin der Verkauf von 200.000 Wohnungen aus Gemeineigentum an Spekulanten zwischen 1990 und 2005 ist. Der Markt hat die Wohnraumversorgung nicht regeln können. Mit der Rückführung durch die Vergesellschaftung der großen Wohngesellschaften könnte das Kräfteverhältnis zwischen profitorientierten (derzeitig 72% !) und öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften deutlich zugunsten der am Gemeinwohl orientierten Wohnungsgesellschaften verschoben werden. Die Folgen wären sinkende Mieten. Die Vernetzung von Initiativen aus den Stadtteilen ist bei keinem anderen Thema so breit und vielfältig, es gibt in Berlin hunderte Mieterinitiativen mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten. aufstehen vernetzt sich in diesem Prozess nicht nur mit der Mieterbewegung sondern auch mit den Menschen und sozialen Zusammenschlüssen in den Stadtteilen das ist eine riesige Chance! AUFSTEHEN hat in diesem Kampf folgende Aufgaben:
Dazu planen wir
Wir rufen auf zur Mitarbeit, Mitarbeit, Mitarbeit - Macht mit in der AG aufstehen-wohnen-berlin! AG Wohnen Berlin Mehr dazu bei https://aktiv.aufstehen.de/ Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/376 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7124-20200101-auch-2020-gemeinsam-aufstehen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7124-20200101-auch-2020-gemeinsam-aufstehen.html Tags: #Gerechtigkeit #Mieten #aufstehen #Klima #Abrüstung #Frieden #Transparenz #Informationsfreiheit #Versammlungsrecht #Volksabstimmung #Gleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #HartzIV #Gewerkschaft #Mitbestimmung #Koalitionsfreiheit Erstellt: 2020-01-01 10:07:09 Aufrufe: 993 Kommentar abgeben |
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