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Apps konnten Fotos und Videos machen... ohne den Besitzer des Handys zu fragen. Eine Sicherheitslücke (CVE-2019-2234) in vielen Android-Handys erlaubt installierten Apps die Zugriffsbeschränkung auf Kamera und Mikrofon zu umgehen. Damit können sie ohne Wissen des Besitzers Fotos und Videos inlusive Tonaufnahmen erstellen und Geodaten sammeln. Natürlich kann diese App die Daten dann auch "nach Hause übertragen". Entdeckt hat die Lücke das israelische Softwareunternehmen Checkmarx. Die Firma hatte im Juli Google über die Lücke informiert. Inzwischen gibt es Updates für Android Geräte von Google und von Samsung. Interessant war, dass dieses "Feature" auch funktionierte, wenn das Handy gesperrt und der Bildschirm aus war. Falls gerade ein Telefonat geführt wird, war es sogar möglich auch dieses Telefongespräch mitzuhören. Mehr dazu bei https://www.heise.de/newsticker/meldung/Boeser-Bug-in-vielen-Android-Handys-erlaubt-Ausspionieren-4591803.html Kategorie[32]: Datenverluste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/36N Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7107-20191215-sicherheitsluecke-in-android-handy-geschlossen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7107-20191215-sicherheitsluecke-in-android-handy-geschlossen.html Tags: #Google #Android #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #Datenskandale #Videoüberwachung #Abhören #Tonaufnahmen #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Verluste Erstellt: 2019-12-15 11:31:32 Aufrufe: 844 Kommentar abgeben |
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